Der Dritte empfängt den Viertplatzierten: Heidelberg versus Wasserburg

Ein erster Härtetest steht den Bundesliga-Damen der Wasserburger Basketballer bevor. Nach zwei Siegen in zwei Spielen treffen sie am morgigen Samstag um 17 Uhr bei den BasCats Heidelberg auf ein Team, das nach zwei Spielen der neuen Saison dieselbe Bilanz aufweisen kann … der Dritte empfängt somit den Viertplatzierten in der 2. Liga.

Sie holte zuletzt gegen Stuttgart die meisten Punkte – nämlich 25: Tess Santos.

Heidelberg steht aktuell auf Platz drei der Tabelle, die Innstädterinnen stehen aufgrund der Korbdifferenz einen Platz dahinter. Die Damen vom Inn konnten bisher zwei deutliche Siege gegen Stuttgart (8.) und Bamberg (9.) einfahren – wir berichteten. Heidelberg wiederum überzeugte gegen Ulm (11.) und Mainz (12.).

Vier Spielerinnen der Heidelberger konnten in den zwei Spielen im Schnitt zweistellig punkten. Allen voran Kelly Moten, die vor ein paar Jahren auch für Wasserburg aufgelaufen ist, mit 16,0 Punkten, wobei sie vergangenes Spiel nicht gespielt hat. Hinter ihr folgen Julia Wroblewski mit 12,5 Punkten, Melanie Hoyt mit 11,0 Punkten und Charisse Fairley mit 10,0 Punkten. Knapp unter der zweistelligen Punktemarke sind zudem Carla Koch mit 9,0 Punkten sowie Anna-Lisa Wuckel und Antonia Laabs mit jeweils 8,5 Punkten.

Bereits in den vergangenen Jahren waren es zwischen den beiden Mannschaften stets enge Spiele, die teilweise Wasserburg für sich entscheiden konnte, teilweise aber auch Heidelberg. Es verspricht also, eine spannende Partie zu werden morgen. Beide wollen den Sieg je für sich verbuchen und sich so im oberen Tabellenfeld festsetzen.

Nach Heidelberg steht für das Wasserburger Team von Head-Coach Danijel Brankovic dann ein Heimspiel an. Am Sonntag, 19. Oktober, empfangen sie um 16 Uhr den ASC Theresianum Mainz in der Badria-Halle. Diese konnten bisher noch keinen Sieg einfahren.

 

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