Ausbesserungsarbeiten heute in Reitmehring nach Malheur
Das ging schnell – die Markierungslinie der neuen Radl- und Fußgängerspur in der Reitmehringer Bahnhofstraße ist nun gerade. Gestern war, wie vormittags berichtet, ein Malheur passiert und die Linie verlief in Schlangenlinien. „Jetzt sieht es besser aus“, freut sich auch Stadtbaumeisterin Mechtild Herrmann.
Schaufenster


Schade, vorher fand ich’s lustiger…😁
Wann kommt so eine Fahrradspur auf der Innbrücke und durch die Stadt?
Ehrlich?
Auf ihren Vorschlag zum Fahrradstreifen auf der Innbrücke frage ich Sie „Herr Anmerker“ wie Sie sich das vorstellen mit dem Bus-, dem Liefer- und anderweitigen Verkehr (ob individuell oder der Allgemeinheit wie Polizei, Feuerwehr, , ect. betreffend). Wenn sie eine gute Lösung haben, danken Ihnen die Rad- und Autofahrer, wenn sie sich dafür engagieren.
Vielleicht sollte man einen Gehsteig der „Roten Brücke“ als Fahrradstreifen und den anderen Gehsteig als Fußgängerstreifen gestalten, aber wenn Sie darüber nachdenken ist es wohl auch nicht die Ideallösung.
Also konkrete und umsetzbare Vorschläge ihrerseits sind bestimmt bei allen Betroffenen willkommen.
Hier hat nicht nur die Markierung eine Schieflage! Weder die restliche Straßenbreite noch die Breite des Angebotsstreifen entsprechen den Richtlinien. Zudem handelt es sich nicht um einen Geh- und Radweg, da dieser eine Beschilderung benötigt. Eine Markierung allein reicht z.B. für einen Fußweg (war früher so auch markiert) nicht aus, wenn die bauliche Gestaltung nicht eindeutig als Fußgängerweg erkennbar ist, wie z. B. ein Gehweg ohne Bordstein oder wenn der Weg mit einem Seitenstreifen verwechselt werden könnte. Zudem sind Angebotsstreifen für Radfahrer nicht für Fußgänger vorgesehen. Auch die Breite für einen Geh- und Radweg ist nicht im Ansatz vorhanden. Somit ist es im Moment nur ein Kunstwerk, bzw. Ein Seitenstreifen, der zum Parken genutzt werden dürfte.
Evtl. sollte die Stadt Wasserburg mit einem Verkehrsexperten sprechen. Der wird sich bei der Konstellation das Lachen verbeissen müssen und das nicht nur wegen der künstlerischen Linienführung.