Neuropädiatrie bleibt an Weihnachten für Kinder geöffnet - Durch den Innki-Kinder-Kalender kam Spendensumme zusammen


Nah sein – Da sein
Das Innkaufhaus organisiert regelmäßig Benefizaktionen unter dem Motto „NAH SEIN – DA SEIN“. Mit dem Besuch von Sibylle Schuhmacher und Kerstin kam schon jetzt Abwechslung in den Alltag. Jedes Kind konnte sich ein Geschenk aussuchen. Für die Innkaufhaus-Chefin eine Herzensangelegenheit: „Als Mama ist es mir eh immer sehr wichtig, dass es Kindern gut geht. Ich freue mich sehr, dass unsere Aktion gelingen konnte und unsere Kunden mit der Spende, die über den Innki-Kinder-Kalender bisher schon zusammengekommen ist, hier viele schöne Sachen Freude bringen“, so Schuhmacher gegenüber der Wasserburger Stimme.
Auch für ihre Kollegin ist es eine sehr rührende Sache, hier mit dabei zu sein. Es sei ein besonderer Glücksmoment, hier die tapferen Familien mit einem Geschenk zu überraschen. Der kleine Martin kam in seinem Mickey Maus Trainingsanzug und stapfte zu den Päckchen. So viel zu staunen gab es, Martin und seiner Mama tat die Abwechslung, die vielen bunten Eindrücke, sichtlich gut.
Kalender gibt es auch weiterhin

„Danke an jeden Einzelnen, der uns hier mit einer Spende geholfen hat. Gemeinsam war es nun möglich, hier einen zauberhaften Moment zu schaffen für die Kinder“, zeigt sich Schuhmacher zufrieden. Rührig überreicht sie den tapferen kleinen Patienten die Geschenke. Für die Jüngsten ist das Rascheln der Geschenkverpackung schon sehr spannend.
Fröhliche Atmosphäre so wichtig
Für Karla, ein Mädchen aus Landshut, das regelmäßig in Vogtareuth zur medizinischen Versorgung vorbeischaut, ist es eine doppelte Freude. Sie fährt den Gang der Station im Rollstuhl entlang, sieht den Christbaum und lächelt glücklich. Sofort entdeckt sie ein Päckchen mit einem plüschigen Babyspielzeug. Das möchte sie gerne haben, sucht sich nichts für sich selbst, sondern möchte dieses Plüschspielzeug einer Bekannten der Familie schenken, die kürzlich ein Baby bekommen hat. „So ist Karla“, lächeln die Erzieher und Pflegerinnen. Karlas Mama wirkt ebenso zufrieden, wie ihre Tochter. Auf Karla kann sie zählen. „Für mich ist es ein besonderer Moment, weil Karla oft sagt, wenn wir wieder hierherkommen, dass sie sich fast wie zuhause fühlt“, erzählt die Mutter der jungen Patientin. Die Betreuung tue ihrer Tochter sehr gut und es entstehe ein sehr familiärer Alltag.

WER NOCH KEINEN INNKI-KINDER-KALENDER HAT:
Dieser ist direkt im Innkaufhaus in Wasserburg gegen eine Spende von mindestens zehn Euro erhältlich. Alle Spenden daraus kommen der Schön Klinik in Zusammenarbeit mit dem Verein Silberstreifen zugute.
Schaufenster










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