Entdeckungstour wird aufgrund großer Nachfrage am Samstag wiederholt
Der Burgstall ist vielleicht Wasserburgs unbekanntester Stadtteil. Die meisten kennen ihn nur im Vorüberfahren. Dabei hat dieser kleine Stadtteil viel Interessantes zu bieten: Die Reste einer Burganlage aus dem achten oder neunten Jahrhundert, den höchsten Punkt des Stadtgebietes, ein Naturdenkmal – und einen leidenschaftlichen Landwirt.
All das und noch mehr gibt es nun am Samstag, 20. September, noch einmal zu entdecken. Aufgrund der großen Nachfrage …
Los geht es um 13.30 Uhr am Parkhaus Kellerstraße, dort beginnt der Spaziergang den Magdalenenberg hinauf.
Oben angekommen, berichtet der Wasserburger Erzähler Rainer Teichmann (Bild rechts) unter der riesigen Kosaklinde von der historischen Bedeutung des Platzes, stellt die Wasserburger Wohltäterin Elise Kosak vor und erzählt von der Bedeutung der Linde als Baum der Liebe, der Erinnerung – und der Gerichtsbarkeit.
Die Wiese rund um die Kosaklinde ist heute eine Weide für die Tiere des Burgstallhofes von Angela und Hermann Kühn. Hermann Kühn zeigt den Teilnehmern der Veranstaltung des Tourismusvereins Wasserburg (TouWas) seinen Hof.
Bei Kaffee und Kuchen auf dem Burgstallhof klingt der Nachmittag gegen 16.30 Uhr aus. Der Weg ist nicht barrierefrei, an der Linde gibt es keine Sitzgelegenheiten.
Anmeldung bis Mittwoch, 17. September, unter info@touwas.de oder telefonisch in der Touristinfo unter 08071/105-22.
Schaufenster


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