In Wasserburg: Hyundai-Fahrer bleibt auf einem 300-Euro-Schaden sitzen

Der Fahrer des roten Kleintransporters führ mit seinem Fahrzeug weiter, ohne sich um die Schadensregulierung zu bemühen. Am Hyundai entstand ein geschätzter Sachschaden in Höhe von etwa 300 Euro. Der Vorfall ereignete sich bereits am vergangenen Freitag gegen 8.40 Uhr, so die Polizei.
Sie bittet um Hinweise unter der 08071/91770.
Schaufenster

Das passiert öfter auch mir.
Wann wird die Schmidtzeile endlich Einbahnstraße? Es geht dort immer eng zu.
Glaube kaum, das dies sehr oft passiert. Fahre oft dort durch und mit etwas Vorsicht ist diese Engstelle ohne Schäden machbar. Aber ich wäre auch für eine Einbahnstraße!
Kann ja nicht jeder so gut Autofahren wie ich😂
Bleibt auf Schaden sitzen… Hat denn schon die Judikative gesagt, dass der rote Transporter schuld ist und den Spiegel zahlen müsste oder spielt sich da wieder einer zum Richter auf (was ebenfalls strafbar wäre)?
Wir wissen nur, dass sich einer von der Unfallstelle entfernt hat, aber nicht, wer den Schaden verursacht hat. Das sind 2 Paar Stiefel.
Es müsste ein Parkverbot auf der rechten Straßenseite stadtauswärts auf der Burg beschlossen werden. Mir passiert es oft, dass Autofahrer mit grossem Abstand an den parkenden Autos vorbei fahren und dann für die stadteinwärts fahrenden Autos kein Platz mehr ist, so sind solche Spiegelklatscher vorprogrammiert. Eine Einbahnstraßenregelung wäre sicher sinnvoll.
die Straße muss zur Einbahnstraße werden – genauso wie die Landwehrstraße.
Ist sie im Prinzip ja auch. Unten steht ein Schild, welches die Schmidzeile stadtauswärts nur für Anlieger frei gibt. Doch die wenigsten halten sich daran. Blumentrog rein und aus die Maus. Dann ist auch für die notorischen Linksabbieger, die von der Brücke aus abkürzen wollen auch gleich Schluss (sind im Übrigen auch sehr häufig Anwohner der Schmidzeile!
Und wer ist dann ein Anlieger?
Es ist eine schwierige Verkehrslage. Langsam fahren und gegenseitige Rücksichtnahme kann sicherlich einige Situationen entschärfen. Allerdings stellt der Lieferverkehr, der regelmäßig knapp vor der Kurve (am Altenheim) stadteinwärts parkt, ein riesiges Gefährdungspotenzial dar. Ich verstehe die Not der Lieferanten, aber an dem geparkten Lieferwagen dann auf der Gegenspur ohne Sicht auf den entgegenkommenden Verkehr vorbeizufahren ist wie Roulett, hoffentlich kommt kein Gegenverkehr. Und da spielt es keine Rolle, ob man vorsichtig vorbeischleicht, der stadtauswärts Fahrende kann einen nicht sehen. Vielleicht wäre eine Einbahnstraße stadteinwärts eine Lösung.
Das ist die Lösung!
Ich hab mir das jetzt gerade nochmal angesehen: da steht ein Schild, das vom Marienplatz in die Schmidzeile kommend das zulässige Gewicht auf 3,5 t beschränkt, darunter das Zusatzschild „Anlieger frei“. Das bedeutet, dass Anlieger auch mit schwereren Fahrzeugen dort fahren dürfen. Für alle Nicht-Anlieger ist die Straße aber mit Fahrzeugen bis 3,5 t ebenfalls frei befahrbar – alles andere wäre bei einer Staatsstraße auch recht ungewöhnlich.
Schön und gut, was ändert das an der Situation dann?
Man sollte mit dem Bürgermeister über die untragbare Situation dort sprechen.
Mein Beitrag war als Antwort auf Finito gedacht, der meinte, die Schmidzeile wäre de facto bereits Einbahnstraße – und das ist sie eben nicht.