Landesliga: EHC Waldkraiburg auch betroffen

Statt der bisher geplanten Zwischenrunde, in der die ersten fünf Plätze der Gruppen A und B in einer gemeinsamen Runde gegeneinander die Play-Off-Platzierungen ausspielen, wird eine 0,5-fach-Runde an die aktuelle Vorrunde herangehängt. Hierfür werden die jeweiligen Gruppen A und B noch einmal in zwei Untergruppen aufgeteilt. In Gruppe A1 spielt: Burgau, Lechbruck, Pfronten, Ravensburg und Sonthofen.
In Gruppe A2 spielt Forst, Fürstenfeldbruck, Germering, Ottobrunn und Reichersbeuern. In Gruppe B1 spielt der EHC Waldkraiburg zusammen mit Moosburg, Trostberg, Waldkirchen und Bad Aibling und in Gruppe B2 spielt Bayreuth, Haßfurt, Pegnitz und Selb. Gegen jeden der anderen vier Vereine der jeweiligen „Untergruppe“ wird es ein Hin- und ein Rückspiel geben und die dabei erspielten Punkte werden auf jene aus der Vorrunde addiert.
Die besten acht Mannschaften der Landesliga Gruppen A und B spielen im Anschluss über Kreuzab dem 18. Februar die Play-Off-Runden, startend mit dem Achtelfinale. Über Kreuz bedeutet, dass der 1. der Gruppe A gegen den 8. der Gruppe B spielt, der 2. der Gruppe A gegen den 7. der Gruppe B und so weiter. Achtel- Viertel- und Halbfinale werden jeweils im „Best-of-Three-Modus“ gespielt, das Finale im „Best-of-Five-Modus“.
Für die Löwen kommt es also noch mehr darauf an den ersten Platz der, nun verlängerten, Hauptrunde gegen die ärgsten Verfolger zu behaupten. Immerhin hängt das Heimrecht an der erreichten Platzierung und die „Hawks“ aus Haßfurt sind dem EHC Waldkraiburg punktetechnisch dicht auf den Fersen.
AHA
Schaufenster

Hinterlassen Sie einen Kommentar