Aus der Herbstversammlung der Ramerberger Krieger- und Soldatenkameradschaft

Im Programmablauf der Jahresversammlung der Krieger- und Soldatenkameradschaft Ramerberg ergänzten sich Vereinsvorstand Johann Weiderer und Kassier Rudi Riedl in ihren Ausführungen über zahlreiche Aktionen. Neben einem kurzen Rückblick auf das Vereinsgeschehen mit Terminvorschau und Kassenbericht stand die Würdigung von Ehrenmitglied Sepp Maier für seine jahrzehntelange Tätigkeit als Schriftführer im Vordergrund. Weiter ging ein besonderer Dank an Prälat Günther Lipok für seine Zusage als Veranstaltungsleiter bei der Gedenkfeier auf dem Soldatenfriedhof in Sandweiler, die im Rahmen der Viertage-Fahrt der Interessengemeinschaft vom 25. bis 28 April nach Luxemburg geplant ist.
Wie bei der Versammlung durch Vorstand Hans Weiderer bekannt gegeben, zählt die KSK nun exakt 137 Mitglieder. Aufgrund der weggefallenen Wehrpflicht hält sich die Zahl der Reservisten im Gleichgewicht zu den „Nichtgedienten“ die als Förderer den Ramerberger Traditionsverein unterstützen. Und um die Gesamtmitgliederzahl abzurunden ist Franz Blattenberger als knapp 99-jähriges Ehrenmitglied nun der Letzte als echter Kriegs-Veteran eingetragene Vertreter des Ramerberger Traditionsvereins.
Weiter berichtet wurde von der Teilnahme bei hiesigen und auswärtigen Veranstaltungen. Dabei stand die erfolgreiche 100-Jahrfeier deutlich im Vordergrund. Unter anderem erwähnt wurde die Teilnahme am Leonhardi Umritt und gebührend gewürdigt wurden die Stockschützen der Veteranen. Als zweimalige Sieger in Folge darf die Krieger- und Soldatenkameradschaft nun den Gemeindepokal behalten. Als nächster Termin wurde zur Teilnahme an der Christbaumversteigerung am 29. Dezember im Gasthaus Bichler eingeladen.
PRJ
Foto: Von Vereinsvorstand Hans Weiderer (links) geehrt wurde Ehrenmitglied Sepp Maier für seine exakt ausgeführte Tätigkeit als jahrzehntelanger Schriftführer.
FOTO PENZKOFER
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