Versorgungsqualität erhöhen und gleichzeitig das wirtschaftliche Defizit verringern - Auch Mühldorfs Landrat nahm bei Bilanz-Treffen teil

Zwei Tage gingen die leitenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des InnKlinikums in Klausur, um seine Krankenhäuser fit für die Zukunft zu machen. Der Zusammenfassung der Klausurtagung wohnten auch Mühldorfs Landrat Max Heimerl und Altöttings Landrat Erwin Schneider bei.

Wo steht das InnKlinikum personell, medizinisch, pflegerisch und wirtschaftlich? Wo gibt es Optimierungs-Potential und was sind die nächsten Ziele, um die Versorgungsqualität zu erhöhen und gleichzeitig das wirtschaftliche Defizit zu verringern? Wie lässt sich das Miteinander in den vier Häusern und den Medizinischen Versorgungszentren noch weiter verbessern? Diese und viele weitere zentrale Fragen wurden jetzt bei einer zweitägigen Klausurtagung der Führungskräfte des InnKlinikums erörtert und Lösungen erarbeitet. InnKlinikum-Vorstandsvorsitzender Thomas Ewald führte durch das umfangreiche Programm.

Die Referenten stammten aus allen Bereichen. Einen Gastvortrag hielten die Experten der Firma Optimedis hinsichtlich der Medizinstrategie. Die zunehmende Ambulantisierung der Medizin könnten Regionalkliniken, laut Optimedis, als Chance nutzen. Rund 80 leitende Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter aus allen vier Häusern des InnKlinikums verfolgten interessiert die Ausführungen und beteiligten sich rege an den Diskussionen.

Foto: InnKlinikum