Wasserburger RoMed-Absolventen feierten - Zwölf der 15 neuen, examinierten Pflegekräfte bleiben

Die stolzen Absolventen mit ihrer Klassenleitung Eva Tauschek (links stehend im Bild) und einer Staatspreisträgerin unter ihnen: Lisa Schuster (stehend 2. von rechts). Die „Berufsfachschule für Gesundheits- und Krankenpflege“ an der RoMed-Klinik Wasserburg hatte allen Grund zu feiern – in der Landwirtschaft in Staudham bei Edling wurden jetzt 15 Absolventinnen und Absolventen verabschiedet.

Die drei Jahre der Ausbildung wurden unter anderem geprägt durch die Auseinandersetzung mit dem neuen Coronavirus und allen seinen Konsequenzen: Die theoretische Ausbildung musste phasenweise auf digitalen Unterricht umgestellt werden. Auch in der praktischen Ausbildung verlangte man von den Schülerinnen und Schülern hohe Flexibilität, sich unter anderem auf häufiger wechselnde Einsatzorte einzustellen, da die Kliniken in den Hochzeiten der Pandemie die Strukturen den Gegebenheiten anpassen mussten.

„Dafür ist es umso erfreulicher, dass in diesen schwierigen Zeiten der Humor, das Durchhaltevermögen und auch der Wille, diese Ausbildung erfolgreich zu beenden, nicht verloren gegangen sind“, lobte Schulleiterin Alina Boldt. Es wurden nicht nur 15 Zeugnisse an die Absolventen überreicht, sondern Lisa Schuster erreichte zusätzlich mit dem Notendurchschnitt von 1,43 einen Staatspreis.

Insgesamt haben sich Zwölf der neuen examinierten Pflegekräfte aus der Klasse dazu entschieden, den RoMed-Kliniken treu zu bleiben. Drei werden im Ausland  oder an weiterführenden Schulen (BOS) ihre nächsten Ziele verfolgen.

Foto: RoMed-Klinik