Bei unserer August-Verlosung gibt's als Preis zwei Nächte für Zwei im Naturhotel „Arosea" in Südtirol zu gewinnen - Noch bis 24 Uhr teilnehmen

Einmal Ultental. Immer Ultental. Das letzte noch unberührte und genau darum so ursprünglich schöne Tal Südtirols liegt rund 25 Kilometer von Meran entfernt und verzaubert seine Besucher von Sekunde Null an. Genau hier – inmitten einer Berg-, Wald- und Wiesen- Bilderbuchkulisse auf 1000 Meter Höhe – liegt das Life-Balance-Hotel AROSEA am Zoggeler Stausee. Und in dieses zauberhafte Traumhotel schicken wir zwei unserer Leser bei unserer August-Verlosung in den Kurzurlaub.

Fragt man Hotelchef Thomas Gerstgrasser, was er hat, das andere nicht haben, antwortet er: „Das süße Nichts und das Beste aus der Natur“. Genau das möchten der Hotelier und seine Frau Anne Stauder ihren Gästen bieten. Hier regiert die Ruhe. Und genau darin liegt der Grund, warum Erholung und Energie tanken hier schneller eintreten als an so manch anderem Ort.

Im AROSEA ist man in bester Gesellschaft mit Menschen, die es gerne richtig schön und dabei entspannt haben. Mit Berg- und Naturliebhabern, Aktivurlaubern, Individualisten, Spa-Seelenbaumlern genauso wie „Workation“-People und Follower des guten (Interior)-Geschmacks von Mainz über München bis nach Mailand und jüngst auch immer mehr West- und Nordlichtern – der Flughafen in Bozen bietet seit kurzem tolle Flugverbindungen mit Düsseldorf, Berlin und Hamburg -, die tief durchatmen wollen.

Umgeben von Wasser

Ausgestattet mit Zirbenholz, Schafwolle, Schieferstein und ganz viel Raum. Das AROSEA, das als Pionier im gesamten Südtiroler Alpenraum gilt, begeistert seine Stammgäste und design-affine Reisende zu Recht. Im Life Balance Hotel, das nach der Philosophie der Botanik-Architektur und des 0-km Ansatzes umgesetzt wurde, wird konsequent die Kraft der Natur genutzt – in den 52 Zimmern und 12 Suiten mit den größten Balkonen bzw. Terrassen in der Region – wie im gesamten Haus. Denn das Naturhotel mit seiner 5000  Quadratmeter großen alpinen Gartenanlage samt Bio-Schwimmteich und seiner Willkommenskultur umarmt und verwöhnt seine Gäste in jeder Ecke.

Hier wird der Gast vom Aufstehen bis zum Schlafengehen von dem Plätschern der Wasserfälle, die den Naturbadeteich mit Bergquellwasser versorgen, begleitet. Alles ist so angelegt, dass der Blick frei in die Natur schweifen und die Gedanken immer fliegen können. „Erholung bedeutet bei uns nicht abgelenkt zu werden“, so Anne Stauder. Aus diesem Grund gibt es in den Zimmern auch keine Tapeten, keine Bilder oder knallige Farben sondern sanfte Naturtöne, die Ruhe ausstrahlen und erden.

Die Reise zum maximal erholten Ich geht im AROSEA Beauty- und Health Center auf wohltuende Art weiter: 3000 Quadratmeter sind für das „Alpine Wellness statt Ayurveda“-Wohlempfinden vorgesehen: Saunen, Dampfbäder, Innen- und Außen-Pool, Ruhezonen mit Schwebeliegen, Massage- und Beautyräume, Oxicutan Sauerstoff-Beauty-Massagen, Private Spa für Paare und der Techno-Gym-Fitnessraum.

Durch das Erlernen alter Heil- und Wirkungsweisen von Pflanzen, Bergkräutern und Edelsteinen entstanden Behandlungen, die eigens erarbeitet oder aus traditionellen Überlieferungen übernommen und weiter entwickelt wurden, wie Treatments für Pärchen, das harmonisierende Ultner Heu- oder Schafwollbad sowie das neueste Signature-Facial-Treatment des Hauses: die Sensual-Beauty Zeremonie ® Arosea Life Balance, währenddessen die Haut durch eine aus Zirmholzmehl, Pflegemilch und Heilerde gewonnenen Paste entgiftet und gleichzeitig optimal und schonend gepflegt wird.

Anne Stauder und Thomas Gerstgrasser verwöhnen ihre Gäste mit einem nachhaltigen, regional gefärbten Wohlfühlprogramm und haben die Anwendungen darauf ausgerichtet, die eigene Mitte wieder zu finden. Mental Detox the AROSEA-way. Gesundheitsfördernde, ganzheitliche Verwöhn-Konzepte, die exklusiv hier angeboten werden und von denen man auch zuhause noch zehrt.

Im besten Sinne nachhallen dürfte sicher auch das große Aktivitätsangebot rund um das Haus. Ganz nach dem Motto aktiv entspannen, entführen die sportbegeisterten Hoteliers ihre Gäste gerne in die Natur. Im Frühjahr und Sommer auf über 700 Kilometer lange Spazier- Wander- und Mountainbikewege oder zur Bergblütenwanderung, zum Fliegenfischen, Bergsteigen oder Paragliding in den sschönen Naturpark Stilfser Joch. Im Winter bringt ein hoteleigener Shuttlebus Skifans auf die nahegelegene, schneesichere Schwemmalm, wo bestens präparierte Pisten zum Carven, Skifahren und Boarden bitten. Und wer lieber etwas abseits das Naturparadies erkunden möchte, der bricht mit Thomas Gerstgrasser zu einer garantiert unvergesslichen Skitour oder Schneeschuhwanderung auf …

Erinnerungswürdig ist auf alle Fälle die Naturküche von Chefkoch Everest – alleine dafür würde sich die Reise ins AROSEA lohnen, denn nirgends kann man sich den Geschmack Südtirols leckerer auf der Zunge zergehen lassen. Hier steht gesunder Genuss auf der Speisekarte. Verwendet werden vorwiegend regionale Produkte von heimischen Höfen und Lieferanten sowie Bioprodukte und gewürzt wird mit Kräutern und Zutaten aus dem eigenen Kräutergarten. Gegessen, nein, geschlemmt wird in original ausgebauten Stuben, von Höfen mit Historie.

Alles was alt aussieht ist alt. Und alles hat eine Geschichte. In der Life Balance Küche kommt nur auf den Tisch, was frisch und natürlich ist und vorrangig aus der Region kommt. Vergangenheit triff auf Gegenwart. Tradition auf Moderne. Und bester Service immer auf ein Lachen. Hier ist der Gast ohne Wenn und Aber König und eben noch ein Stückchen mehr.

Im AROSEA wird jeder individuell verwöhnt. Maßgeschneidert statt automatisiert. Das AROSEA will ein Lieblingsplatz für seine Gäste und ein Vorreiter sein, der in seiner Gesamtheit die Tradition und die Ursprünglichkeit  des Ultentals widerspiegelt. Dazu Thomas Gerstgrasser: „Wir wünschen uns, dass unsere Gäste mit einer Erinnerung nach Hause fahren, die bleibt. Wenn wir für die Menschen eine Art zweite Heimat und ein Haus sind, das besonders gut zu ihnen ist, dann ist das einfach ein sehr schöner Gedanke.“

Ein Gespräch mit dem Hausherren Thoms Gerstgrasser:

Welches Konzept wollten Sie mit Ihrem Bau verwirklichen?

Zum Bau eines grünen Hotels haben meine Frau und ich uns bereits nach Abschluss der Hotelfachschule entschlossen, wir wussten damals nur nicht, welche Art von Hotel es sein sollte, würde, könnte. Nach unserer Arbeit in verschiedenen Bereichen im Tourismus, durch die Entwicklung des Marktes und nach einer gründlichen Analyse, wie im Tourismus künftig Luxus dargestellt sein und definiert wird, war für uns klar wo der Weg hinführt. So haben wir uns 2007 entschieden, ein ganzheitliches, nachhaltiges Hotelkonzept zu realisieren.

Der Ansatz beinhaltete von Anfang an den Gedanken der Botanik Architektur und des 0km-Ansatzes (= alle verwendeten Rohstoffe, Lebensmittel kommen aus der direkten Umgebung) und dass wir dem Gast weit mehr als gutes Essen, Trinken & Schlafen bieten wollten. Es war und ist uns wichtig, ihm zu ermöglichen, in eine Art Lebens-Haltung einzutauchen – weg vom Überhand nehmenden All Inklusive-Denken hin zu bewusst gelebter und erlebter Qualität durch die Verwendung von größtenteils regionalen Produkten.

Was war Ihnen bei der Gestaltung besonders wichtig?

Grundsätzlich war uns wichtig Raum-Luxus anzubieten, sprich unseren Gästen, die häufig aus der Enge von Städten zu uns kommen, den Wunsch nach Großzügigkeit, Unverbaubarkeit und Freiheit inmitten unserer Bergwelt mit der dazugehörigen Wärme unserer alpinen Materialien zu erfüllen. U.a. erkennbar an der Größe unserer Zimmer, die bei einer Größe von 36m2 netto beginnen und allesamt über Balkone oder Terrassen verfügen. Dabei wollten wir, dass das Hotel nicht als Objekt einfach mitten in der Landschaft steht, sondern dass es im Laufe der Zeit mit der Natur verschmilzt. Vor diesem Hintergrund wurde die Fassade in Lärche natur gefertigt und der Verwitterung frei ausgesetzt.

Das mag im ersten Moment ein wenig irritierend aussehen, entpuppt sich aber auf den zweiten Blick als natürliche, sehr charmante Verwitterung zwischen Sonnengegerbtheit und Silbergrau, ganz so wie die traditionellen Ultentaler Bauernhöfe. In der Innengestaltung war uns wichtig, dass schon beim Betreten alle Sinne angesprochen werden – allen voran durch den Duft des verwendeten Zirbenholzes, das abgesehen von seinem Wohlgeruch und seiner schönen Optik nachgewiesenermaßen eine gesundheitsfördernde Wirkung hat. Darum schläft man bei uns auch wie auf Wolke Sieben und wir haben es im ganzen Haus verwendet, ebenso wie Schiefergestein, das negative Strahlung absorbiert.

Als drittes Hauptmaterial findet man bei uns Schafwolle in jeglicher Verarbeitungsform von Filz bis Loden, da es nicht nur warm und kuschelig ist, sondern auch antiallergische Wirkungen hat. Ebenfalls war uns das Eintauchen in und die Vereinbarkeit der verschiedenen Welten wichtig: das Spiel der Moderne, in Form der Hotel-Architektur im Smart Design mit klaren Linien und ohne übertriebenes Dekor mit der hiesigen Tradition, der wir beispielsweise durch unsere restaurierten vier Original Südtiroler Esszimmer-Stuben aus dem 18. Jahrhundert huldigen.

Was bedeutet der Zusatz Life Balance Hotel?

Dass unsere Gäste, jeder auf seine Art und nach seiner Facon, Sommer wie Winter den Gegenpol und die Ausgeglichenheit zum Alltag finden: der eine möchte einfach in Ruhe liegen und lesen, der andere findet seine Balance durch Wellness-Behandlungen, der Dritte geht in die Berge, der Vierte macht alles zusammen. Jeder soll bei uns die Seele so baumeln lassen, wie er möchte: Luxus für sich, ohne ein Muss und vor allem ohne Krawatte.

Spielt Umweltschutz bei Ihnen eine Rolle?

Das gehört für uns natürlich zu unserem ganzheitlichen Konzept dazu. Dabei spielt für uns das 0km-Prinzip eine gesteigerte Rolle. D.h. sofern es im Hinblick auf Menge und Qualität möglich ist und unserem Anspruch genügt, werden nur regionale Produkte eingekauft.

Auch in der laufenden Geschäftsführung werden regionale Kreisläufe unterstützt, speziell was den Faktor Energie betriff: so wird das ganze Segment Wärme durch unser hiesiges Fernheizwerk erzeugt, das die Bauern vom Tal mit ihrem Holz beliefern. Kurzum wir achten darauf, dass die ökologischen und ökonomischen Kreisläufe in sich geschlossen sind.

Das Ultental ist nicht sehr bekannt – wie würden Sie es charakterisieren?

Vor über 100 Jahren kam das Ultental zu überregionaler Berühmtheit, als Persönlichkeiten wie Thomas Mann, Franz Kafka, Otto von Bismarck und auch Kaiserin Sisi von Österreich zu Erholungszwecken hierher kamen. Dann geriet es für längere Zeit in Vergessenheit. Mittlerweile haben Naturliebhaber das Tal wieder für sich entdeckt, weil es die Vorzüge und Möglichkeiten einer großen Tourismus Destination bietet, aber abseits der Massen.

Konnten Sie all Ihre Vorstellungen beim Bau des Hotels umsetzen oder gibt es weitere Pläne, die Sie verwirklichen möchten?

Mit dem Bau des Hotels per se haben meine Frau und ich 2007 schon den ersten ganz großen Stein gesetzt und unsere Idee von einem zeitgemäßen Haus umgesetzt. Wir arbeiten seitdem Jahr für Jahr weiter, bauen aus, bauen um, bauen neu an oder oder.

Und ziemlich häufig passiert es, dass wir mögliche weitere Optimierungs- und Entwicklungsschritte beziehungsweise -ideen häufig mit unseren (Stamm)-Gästen abends bei uns in der Kamin-Lounge besprechen, bewerten und abwägen, denn wann ist man als Hotelier schon jemals ganz fertig?

 

Direkt-Kontakt

AROSEA Life Balance Hotel,

Kuppelwies am See 355,

I-39016 St Walburg / Ultental bei Meran

Telefon +39 0473 785 051, info@arosea.it, www.arosea.it.

 

 

Unsere Hotel-Verlosung wird präsentiert von: Adelheid Wanninger
 

Wir verlosen zwei Übernachtungen!

Und so kann man bei uns gewinnen:

Wer bis, Mittwoch, 31. August 2022, 24 Uhr,
eine Mail mit dem Stichwort

„Arosea“

an verlosung@wasserburger-stimme.de 

gesendet hat, nimmt an der Verlosung teil.

Bitte Name und Wohnort angeben.

Unsere Glücksfee zieht den Gewinner
am Freitag, 2. September 2022, 12 Uhr.
Der Gewinner wird per Mail benachrichtigt.
 

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es gelten unsere Datenschutzbestimmungen.

 

Ein paar Eindrücke zum Hotel AROSEA: