Burschenverein feiert sein 100-jähriges Bestehen mit großem Programm - Dirndlschaft mit dabei

Von der Disco-Party am 23. Juli über den traditionellen Festsonntag am 31. Juli bis zum Kesselfleischessen am 1. August – das werden sieben heiße Festtage in Rechtmehring. Auf dem Festgelände an der Schule feiert der Katholische Burschenverein sein 100-jähriges Bestehen mit einem großen Dirndl- und Burschenfest, bei dem kein Auge trocken bleiben soll. Dazu gibt’s nicht nur ein großes Festzelt, sondern auch jede Menge weiterer Attraktionen, die für Abkühlung sorgen sollen, wenn das Sommerwetter all zu heiß wird.

Los geht’s bereits eine Woche vor dem eigentlichen Festwochenende am Samstag, 23. Juli, mit einer großen Disco-Party im Festzelt mit DJ SM, DJ NT und DJ Berlus. „Dann machen wir ein paar Tage Pause und sammeln unsere Kräfte“, sagen Josef Wagenstetter und Franziska Bauer, die Vorsitzenden des Festausschusses.

Weiter geht es dann am Mittwoch, 27. Juni, ab 19 Uhr (Einlass 18 Uhr) mit einem Kabarett-Abend. „Fonse Doppelhammer“ gibt seine Visitenkarte in Rechtmehring ab. Dafür gibt es beim Bankhaus RSA, bei der Bäckerei Daumoser in Rechtmehring und bei Edeka Raab noch Karten im Vorverkauf.

Offizieller Bieranstich ist am Donnerstag, 28. Juli, ab 18 Uhr. Dabei findet auch ein Tag der Betriebe statt. Reservierungen unter anmeldung@bv-rechtmehring. Am Freitag, 29. Juli, ist dann gemütliches Wein- und Bierfest mit ausgewählten Spitzenweinen, Barbetrieb und Weißbierkarussell. Im Festzelt spielt „Boazn Royal“.

Hoch her geht es dann am Samstag, 30. Juli, ab 18 Uhr. Es spielen „De Gschubstn & Graxntaler“. Natürlich gibt’s wieder einen Barbetrieb und das Weißbierkarussell dreht sich wie immer munter weiter.

Festsonntag ist am 31. Juli. Dabei dürfen ein Festzug, der Festgottesdienst und die Fahnenweihe nicht fehlen. Am Nachmittag spielt die Band „Scheeomnei“.

Abgerundet wird die Festwoche durch das Kesselfleisch- und Schlachtschüsselessen am Montag, 1. August, ab 18 Uhr. Es spielt die „Franzlgruber Tanzlmusi aus der Steiermark.