Der Verband des Chiemsee-Alpenland Tourismus wieder mit erfolgreicher Aktionswoche zum Thema Müllvermeidung

Um die Natur im Chiemsee-Alpenland zu schützen, sei es wichtig, einige Spielregeln zu beachten. So solle man beispielsweise immer auf den Wegen bleiben, nicht in freier Natur zelten sowie natürlich auch keinen Müll hinterlassen: Das sagt der Verband des Chiemsee-Alpenland Tourismus, der sich seit Jahren für eine diesbezügliche Sensibilisierung der Tages- und Übernachtungsgäste einsetzt. So veranstaltete er jetzt seine Aktionswoche „Mit dem Saubersackerl unterwegs“. Diese fand mit dem Fokus auf die Müllvermeidung in der Natur statt.

Denn Müll in der Natur, ganz gleich ob auf der Alm, am See, im Moor oder am Flussufer schadet der Tier- und Pflanzenwelt und letztlich auch dem Landschaftsbild. Deshalb wurden vergangene Woche bei verschiedenen Natur- und Gästeführungen in der gesamten Urlaubs- und Freizeitregion Chiemsee-Alpenland – in Kooperation mit dem Almwirtschaftlichen Verein Oberbayern – sogenannte wiederverwendbare „Saubersackerl“ verteilt.

Von der Almwanderung, über die Jodelwanderung bis hin zur geführten Radtour oder Stadtführungen: Natur- und Gästeführer verteilten die Sackerl an die Teilnehmer und ergänzten ihre Führungen mit wertvollen Informationen zur Thematik.

„Die Aktionswoche war ein voller Erfolg! Die Teilnehmer haben sich über die Saubersackerl gefreut und gleich bei der gemeinsamen Brotzeit eingesetzt“, so CAT-Projektmanagerin Sarah Müllinger.

Begleitet wurde die Aktionswoche zudem cross-medial wie in Form von Instagram-Stories mit Schätzfragen und einer Landing-Page, wie es auf Neudeutsch heißt.

Weitere Informationen zum respektvollen Umgang mit der Natur sind online erhältlich unter

www.chiemsee-alpenland.de/nachhaltiger-urlaub/respektvoll-in-der-natur .

Fotos: Chiemsee-Alpenland Tourismus