Ergebnis des Regionalwettbewerbs - Rosenheims Hochschul-Präsident von Ideenreichtum der Schüler begeistert

Beim Regionalwettbewerb von Jugend forscht, den die Technische Hochschule Rosenheim zusammen mit der regionalen Wirtschaftsvereinigung  Seeoner Kreis ausrichtet, hat die Jury fünf Projekte mit einem 1. Preis ausgezeichnet. Diese sind damit für den Landeswettbewerb Bayern qualifiziert. Insgesamt haben mehr als 70 Schülerinnen und Schüler mit knapp 50 Projekten am virtuellen Regionalwettbewerb in Rosenheim teilgenommen.

In der Kategorie „Schüler experimentieren“ erhielten folgende Schülerinnen und Schüler einen 1. Preis:

Helena Eva Kolditz und Amelie Galneder vom  Maria-Ward-Gymnasium in Altötting für das Projekt „Augentierchen Tier und Pflanze in einem Lebewesen“ (Fachgebiet Biologie) sowie

Tobi Steinbeck vom Hertzhaimer-Gymnasium Trostberg für das Projekt „Welche Einflussfaktoren lassen ein Fahrzeug am weitesten rollen?“ (Fachgebiet Physik).

Folgende Schülerinnen und Schüler wurden in der Kategorie „Jugend forscht“ mit einem 1. Preis ausgezeichnet:

Tassilo Mall vom Gymnasium Miesbach für das Projekt „Car 2 X Communication“ (Fachgebiet Mathematik/IT);

Moritz Rambold vom König-Karlmann-Gymnasium Altötting für das Projekt „Wie baut man ein eigenes Oszilloskop?“ (Fachgebiet Technik);

Bastian Auer von der Staatlichen Fachoberschule Altötting für das Projekt „Analyse von EKGs mithilfe Künstlicher Intelligenz“ (Fachgebiet Technik, bestes interdisziplinäres Projekt).

Für die Auszeichnung zur „Bayerischen Forscherschule des Jahres“ nominierte die Jury des Regionalwettbewerbs Rosenheim das Staatliche Gymnasium Dorfen.

„Beeindruckt von der Kreativität der Forscherinnen und Forscher“

„Obwohl sich die Corona-Pandemie nach wie vor auf den Schulalltag auswirkt, haben die Schülerinnen und Schüler auch bei dieser Wettbewerbsrunde mit viel Einsatz großartige Projekte ausgearbeitet. Die Jury war wie immer sehr beeindruckt von der Kreativität der Forscherinnen und Forscher“, bilanziert Wettbewerbsleiter Dr. Thomas Grillenbeck, Mathematik- und Physiklehrer am Ignaz-Günther Gymnasium in Rosenheim.

Besonders erfreulich sei, dass in diesem Jahr mehrere Schulen aus der Region erstmals am Regionalwettbewerb Rosenheim teilgenommen hätten.

TH-Präsident Prof. Heinrich Köster war ebenfalls vom Ideenreichtum der Schülerinnen und Schüler angetan. „Wir erleben bei Jugend forscht den selben Forschergeist, der auch an unserer Hochschule herrscht: Neues zu entdecken, Herausforderungen zu lösen und intelligente Lösungen zu finden, das treibt auch uns an.“

Wer nach der Schule weiter an Zukunftsthemen arbeiten wolle, sei an der Technischen Hochschule Rosenheim genau richtig, so Köster.