Wasserburger Basketball-Damen noch in der Quarantäne-Zwangspause - Und dann kommt Spitzenteam Freiburg

Aufgrund der ursprünglich geltenden Quarantäne-Verordnungen – sowohl für die Basket-Ladies des TSV Wasserburg, als auch für Heidelberg – findet am kommenden Samstag noch kein Spiel der beiden Teams gegeneinander statt. Das Match wird verschoben.

Damit haben die Wasserburger Bundesliga-Spielerinnen nun etwas mehr Zeit, um sich auf ihre erste Partie nach der Corona-Quarantäne (wir berichteten mehrfach) vorzubereiten. Dieses findet am nächsten Mittwoch, 19. Januar, um 17 Uhr zuhause gegen Freiburg statt. Aktuell stehen die Damen aus dem Breisgau auf Platz drei der Tabelle, Wasserburg auf Platz zwölf von 14 Teams.

Nach der Zwangspause der Innstädterinnen gehe es in den ersten Trainings nun erstmal darum, wieder Stück für Stück ein Gefühl für den Ball zu bekommen. Vor allem für diejenigen, die es mit Corona erwischt hatte, gelte es, nicht zu schnell zu starten, meldet am heutigen Freitagmittag der Verein. Denn auch trotz Impfung müsse überprüft werden, ob es doch schlimmere Auswirkungen  zum Beispiel auf die Lunge gegeben habe, heißt es.

Doch die Wasserburger Basketball-Damen seien nach der Pause motiviert und sie wollen Freiburg am kommenden Mittwoch alles abverlangen.

Aufgrund der gezwungenen Spielverlegungen kommen nun einige ‚Englische Wochen‘ auf die Innstädterinnen hinzu – was bedeutet, dass innerhalb von etwa einer Woche durchaus mal drei Bundesliga-Spiele stattfinden werden.

Denn insgesamt bleiben nur noch etwa zwei Monate, bis die Playoffs starten. Nicht mehr viel Zeit fürs Team Wasserburg, um von den Abstiegsplätzen weg zu kommen …

msch