Jetzt hofft man auf den April - Die Proben pausieren ohnehin bereits seit Anfang Dezember

„Wir haben uns dazu entschlossen, die für Februar geplanten Termine nicht stattfinden zu lassen“, so Lisa Höfler vom Eiselfinger Theaterverein am heutigen Montag-Nachmittag. Auf Grund der angespannten Corona-Situation und den beschlossenen Einschränkungen für Kultur- und Theater sehe man derzeit keine Möglichkeit, bereits im Februar das einstudierte Theaterstück „Alarm auf Station 6“ auf die Bühne zu bringen. Die Proben pausieren ohnehin bereits seit Anfang Dezember.

„Wir warten nun auf die nächsten Beschlüsse und Entwicklungen der Inzidenzen Anfang des Jahres. Nach wie vor sind wir zuversichtlich, die Aufführungen im April nachholen zu können“, so Höfler weiter.

Wann und unter welchen Bedingungen das Theater aufgeführt werden könne, das werde so bald wie möglich bekannt gegeben.