Erstmals übernimmt eine Frau den Posten in der 27-jährigen Geschichte des Attler Stiftungsrat

Erstmals gibt es ein weibliches Führungsduo im Attler Stiftungsrat: Vorsitzende Gabriele Stark-Angermeier (rechts) und
Stellvertreterin Gertrud Hanslmeier-Prockl.  

Der neu besetzte Stiftungsrat der Stiftung Attl traf sich jetzt zu seiner ersten gemeinsamen Sitzung. Nach dem Weggang des früheren Vorsitzenden Georg Falterbaum, der aus seinem Posten als Direktor des Caritasverbands der Erzdiözese München und Freising ausschied, rückte Gabriele Stark-Angermeier, Vorstandsmitglied des Caritasverbands der Erzdiözese München und Freising, in diese Position auf. Als Stellvertreterin bleibt Gertrud Hanslmeier-Prockl im Amt, Leiterin des Einrichtungsverbunds Steinhöring.

Neu in den Stiftungsrat hinzu kam Johanna Schilling, Geschäftsführerin Weißer Rabe soziale Betriebe und Dienste. Zusammen mit Thomas Schwarz, Vorstandsmitglied des Caritasverbands der Erzdiözese München und Freising, und Rudolf Forster, Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales, ergänzt sie künftig das fünfköpfige Gremium.
Das Stiftungsrat der Stiftung traf sich in neuer Besetzung zum ersten Mal mit dem Vorstand der Einrichtung (von links):
Jonas Glonnegger, Gabriele Stark-Angermeier, Thomas Schwarz, Gertrud Hanslmeier-Prockl, Johanna Schilling, Franz Hartl und Rudolf Forster.
Der Stiftungsrat der Stiftung Attl arbeitet ehrenamtlich.
Als Kontrollgremium, das sich zweimal im Jahr trifft, entscheiden die Mitglieder in allen grundsätzlichen Angelegenheiten, prüfen den Jahresabschluss und
beaufsichtigen den Stiftungsvorstand.
Die Amtsdauer der Mitlieder des Stiftungsrats beträgt fünf Jahre, wobei eine Wiederbestellung möglich ist.
Mit Gabriele Stark-Angermeier übernimmt erstmals eine Frau den Posten in der 27-jährigen Geschichte des Gremiums.
Fotos: Stiftung Attl