Wasserburger Umweltausschuss stimmt für geänderte Planung zwischen Innpromenade und Innwerkstraße

Auf der Fläche zwischen der Innpromenade und der Innwerkstraße war eine Streuobstwiese mit liegenden Baumstämmen geplant. Entlang des Wegs sollte außerdem eine Hecke entstehen. Weil der Hang aber bei Schneefall als Schlittenberg genutzt wird, entschied der Wasserburger Umweltausschuss in seiner gestrigen Sitzung, den zentralen Bereich freizuhalten.
Weil im vergangenen Winter das Schlittenfahren wieder möglich war – es lag ausreichend Schon -, zeigte sich, dass der Hang zwischen Innpromenade und Innwerkstraße ein beliebter Schlittenberg ist. Deshalb soll entgegen der ursprünglichen Planung der zentrale Bereich freigehalten und Bäume ausschließlich auf dem westlichen Teil des Grundstücks gepflanzt werden. Auf die Hecke wird ganz verzichtet. „Der Spielbetrieb für die Kinder geht vor“, betonte Bürgermeister Michael Kölbl.
Der Umweltausschuss stimmte einhellig für die geänderte Planung zur ökologischen Aufwertung des Grundstücks.