
Der zunächst kontrollierte Autofahrer wurde dann aus der Kontrolle entlassen.
Das andere Fahrzeug stand derweilen aber noch immer mit laufendem Motor hinter dem Streifenfahrzeug. Die Beamten gingen zu der Fahrerin und wollten diese befragen, ob sie sich quasi freiwillig bei der Kontrolle „hinten angestellt habe“.
Die Fahrerin war eine 42-Jährige aus Bad Aibling. Bereits beim Öffnen der Autotüre bemerkten die Polizisten starken Alkoholgeruch. Beim Aussteigen aus dem Fahrzeug brauchte die Frau dann polizeiliche Unterstützung, da sie stark schwankte und sich nur schwer auf den Beinen halten konnte.
Warum sie hinter dem Dienstfahrzeug angehalten hatte, das konnte die Frau aufgrund ihrer lallenden Aussprache nicht mehr klar aussprechen. Für einen Atemalkoholtest war die Frau zu betrunken – eine Blutentnahme wurde veranlasst in der Nacht. Ihren Führerschein wird sie wohl für längere Zeit nicht mehr zurückerhalten, so die Polizei – ein Verfahren wegen ihrer Trunkenheit im Verkehr wurde eingeleitet.
Schaufenster

Das finde ich Klasse. Die Frau hat es trotz ihres Zustandes noch erkannt, dass sie eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellt – und, hat sich selbst aus dem Verkehr gezogen. Was natürlich die vorangegangene Fahrt unter Alkoholeinfluss nicht gut heißen soll.