
Ursprünglich sei geplant gewesen, ein Impfteam nach Albaching zu bekommen, erklärte Jessica Vital-Robarge. „Momentan haben wir keine Chance, auch weil der Impfstoff so sensibel ist.“
Auch Bürgermeister Schreyer sprach sich für eine ortsnahe Impfung aus. „Der Fahrdienst nach Rosenheim mit einer Einzelperson ist aufwendig“, so der Rathauschef. Dabei kommen viele Kilometer zusammen. Dennoch sei es ein Erfolg, wenn die Bürger aus Albaching geimpft werden können.
Der Landkreis Rosenheim habe ein „Super-Impfzentrum“, betonte Sebastian Freisinger. Hier habe man Wert darauf gelegt, erst Termine zu vergeben, wenn der Impfstoff tatsächlich da sei, um zahlreiche Absagen aufgrund zu geringer Impfstoffmengen zu vermeiden.
„Die Impfungen in den Einrichtungen hatten Priorität“, so der zweite Bürgermeister. Ein Impfbus bedeute hohe Kosten, auch gebe es hier ein Datenschutzproblem. Aber Friesinger ist sich sicher: „Wir sind auf einem guten Weg und wenn das Impfmaterial da ist auf einem viel besseren Weg.“
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