In bayerischen Schulen und Kindergärten sollen sich rund 200.000 Beschäftigte so schnell wie möglich gegen das Coronavirus impfen lassen können. Gesundheitsminister Holetschek sagte am gestrigen Abend, man müsse gemeinsam in den Impfturbo schalten. In Bayern werde das Vakzin des Herstellers Astrazeneca nun so schnell wie möglich verimpft. Verzögerungen könne man sich nicht erlauben. Die Gesundheitsminister hatten gestern Abend beschlossen, dass Erzieher und Lehrpersonal an Grund- und Förderschulen in der Impf-Reihenfolge vorgezogen werden (wir berichteten). 
Zweifel an der Wirksamkeit des Impfstoffs, wies Holetschek im bayerischen Fernsehen zurück.
Der Lehrerverband plädiert zudem für den Einsatz von mehr Schnelltests an Schulen. Mobile Einsatzgruppen könnten zwei Tests pro Woche vornehmen …