Landkreis, THW und BRK: Bisher 67.000 Corona-Schnelltests für das Kreisgebiet Rosenheim verteilt


Im Landkreis Rosenheim wurden seit Mitte Dezember rund 36.000 Corona-Schnelltests an Kliniken, Alten- und Pflegeheime, Behinderteneinrichtungen, ambulante Pflegedienste sowie niedergelassene Ärzte verteilt. Unterstützt wird der Landkreis Rosenheim als Katastrophenschutzbehörde dabei vom Technischen Hilfswerk und dem Bayerischen Roten Kreuz. Zusätzlich zu den bereits verteilten rund 36.000 Corona-Schnelltests hat das Bayerische Rote Kreuz in dieser Woche eine weitere Lieferung mit etwa 31.000 Schnelltests erreicht (Foto). Die Auslieferung wird derzeit vorbereitet.

Die Mitarbeiter des THW holen die Schnelltests in München ab und bringen das Landkreis-Kontingent zum Kreisverband des Bayerischen Roten Kreuzes nach Rosenheim. Hier werden die Schnelltests von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des BRK kommissioniert und anschließend ausgeliefert.
„Wir sind sehr dankbar für diese Unterstützung. Diese großartige Zusammenarbeit ermöglicht eine schnelle Verteilung der Schnelltests an die Stellen, die sie benötigen“, sagt Stefan Forstmeier, Leiter des Sachgebietes Öffentliche Sicherheit und Ordnung, zuständig für den Katastrophenschutz im Landkreis Rosenheim. 
Zusätzlich zu den bereits verteilten rund 36.000 Corona-Schnelltests hat das Bayerische Rote Kreuz in dieser Woche eine weitere Lieferung mit etwa 31.000 Schnelltests erreicht. Die Auslieferung an die Kliniken, Alten- und Pflegeheime, Behinderteneinrichtungen, ambulanten Pflegedienste sowie niedergelassenen Ärzte wird derzeit vorbereitet.
Die Tests werden verwendet, um Bewohner, Patienten und Mitarbeiter regelmäßig auf eine Infektion mit dem Corona-Virus zu testen. Damit soll eine Einschleppung und Verbreitung des Virus verhindert werden. Das Ergebnis des Schnelltests ist in der Regel nach 15 Minuten sichtbar.
Die Corona-Schnelltests werden den Landkreisen und kreisfreien Städten kostenlos und in großer Stückzahl vom Freistaat Bayern zur Verfügung gestellt.