Aktuelle Spielzeit mit dreifachem Jubiläum - „Spektakuläres Festival“ geplant

Die Verantwortlichen beim Theater Wasserburg wollen in dieser besonderen Spielzeit mit Heinrich Manns „Der Untertan“ die bislang personalintensivste Produktion seit der Neugründung der Theater Wasserburg GmbH, die nach dem Tode Uwe Bertrams installiert wird, auf die Bühne stellen.
Darüber hinaus ist geplant, bei der Programmauswahl der 20. Wasserburger Theatertage, die im Juni 2026 stattfinden werden, ein dem Anlass gemäßes „spektakuläres Festival“ zu bieten.
Um das alles schultern zu können, beantragt das Theater Wasserburg einen einmaligen Zuschuss in Höhe von 10.000 Euro.
Bürgermeister Michael Kölbl (SPD) betonte, dass das Wasserburger Theater ein Glücksfall für die Stadt sei. Auch der Zweite Bürgermeister Werner Gartner (SPD) ergänzte, dass es für eine Stadt wie Wasserburg schon etwas Besonderes sei, so ein Theater zu haben. In der Umgebung unserer Stadt finde man so eine Institution nicht, auch nicht in Städten, die größer seien als Wasserburg.
Seit 25 Jahren wirke er selbst ehrenamtlich beim Theater Wasserburg und man könne sich nur wünschen, dass diese Einrichtung erhalten bleibt. Das Theater sei für die Kulturstadt Wasserburg darüber hinaus ein sehr wichtiger Kulturstein.
Und so bewilligte der Haupt- und Finanzausschuss einstimmig die Summe von 10.000 Euro für das Theater Wasserburg.
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