Umgestaltung der Außenanlage der Zweigstelle unter besonderer Berücksichtigung vom Umwelt- und Artenschutzgesichtspunkten angelaufen

Neugestaltet wurde eine bisher nicht genutzte Südterrasse des Gebäudes. Die dortige Rasenfläche wurde in einem ersten Schritt vom Personal der Zweigstelle nicht mehr gemäht, so dass durch Anflug etc. bereits eine bunt blühende Wiese entstanden ist. „Im kommenden Frühling soll die Fläche durch die Aussaat von Wildblumensamen weiter aufgewertet werden. Außerdem haben wir hier eine kleine Streuobstwiese vorgesehen und bei der Auswahl unserer Obstbäume besonderen Wert auf seltene, alte Sorten gelegt“, erklärt Justizwachtmeister Grimm, der das Projekt maßgeblich mit umsetzte.

Abgeschlossen ist die Maßnahme aber noch nicht. „Im Herbst werden wir uns bemühen, die Fläche weiter aufzuwerten, indem wir einheimische Blühsträucher setzen. Und dann werden wir natürlich schauen, wo vergleichbare Maßnahmen an den anderen Justizgebäuden möglich sind.“ erläutert die stellvertretende Geschäftsleiterin Schwaiger die weiteren Planungen. „Wir werden uns dabei anschauen, welche Möglichkeiten wir haben und auf die Anregungen aus dem Werkzeugkasten Artenvielfalt, einem Leitfaden des Bayerischen Staatsministeriums für Wohnen, Bau und Verkehr zur Begrünung öffentlicher Gebäude, zurückgreifen.“
Schaufenster

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