Veranstaltungstyp: Soziales

Jeden zweiten Freitag im Monat von 10 bis 12 Uhr ist nun ab sofort diese Sprechstunde zum Thema „desorganisiertes Wohnen/Leben“. 

Ansprechpartner hierfür ist Robert Birk, der die koordinierende „Fachstelle für Pathologisches Horten der Diakonie Rosenheim“ leitet.

Das Thema umfasst zunächst alle Fragen rund um Probleme im Haushalt und in der Wohnung – Vermüllung, Messie-Symptome und so weiter. Dabei können sich Betroffene sowie auch Dritte wie Vermieter, Angehörige melden. Beraten wird über rechtliche und finanzielle Fragen und es werden Ansprechpartner für verschiedene Problemlagen vermittelt.

Die Sprechstunde ist kostenfrei und niedrigschwellig und alle Beteiligten sind zum Gespräch willkommen.

„Pathologisches Horten“ als ein Teil der Gesamtthematik ist seit Januar 2022 als eigenständige Erkrankung gelistet. Ab wann gewöhnliches Sammeln zu „pathologischem Horten“ wird, ist nicht immer leicht zu sagen. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass krankhaftes Sammeln dort beginnt, wo die Betroffenen oder Dritte unter den Folgen des Sammelns leiden und es nicht schaffen von Selbst ihre Situation zu bewältigen.

Die Ursachen für eine Erkrankung können sehr vielfältig sein wie traumatische Erlebnisse oder Einsamkeit oder seelische Erkrankungen (Kaufsucht), aber auch körperliche Einschränkungen.

Sommerfest der Wohngemeinschaften
Ramsau

Zum Sommerfest am 18.08.2024 laden
die Wohngemeinschaften Ramsau ganz herzlich ein.

Beginn ist um 10.00 Uhr mit
einem Gottesdienst auf der Klosterwiese, der vom Ramsauer Rhythmuschor
musikalisch umrahmt wird.

Im Festzelt und im Biergarten
gibt es bei zünftiger Musik mit der „Ramsauer-Musi“ eine reiche Auswahl an
kulinarischen Schmankerln.

Eine besondere Attraktion ist
heuer der Wettbewerb im Fußball-Dart mit einer großen aufblasbaren Dartscheibe.

Die Kinderbetreuung steht
unter dem Motto „kreatives Basteln“.

Die Trachtenvereinskinder aus
Reichertsheim und Lengmoos zeigen ihre Tänze.

Karussell, Hüpfburg, der
Flohmarkt „Kunst und Krempel“, Verkaufsstände mit Gebasteltem und Töpferwaren,
Alpakas und eine Pferdekutsche runden das große Programm ab.

Den Kaffee- und Kuchenverkauf
macht der Dorfladen Ramsau. Dieser würde sich

über zahlreiche Kuchenspenden
aus der Bevölkerung sehr freuen.

Das Weinfest der Freiwilligen
Feuerwehr Ramsau mit der Liveband „Auwäh Zwick“ findet am 17.08.23 ab 20 Uhr im
Festzelt beim Kloster statt. Das Kesselfleischessen findet am 19.08.23 ab 19
Uhr statt.

Jeden zweiten Freitag im Monat von 10 bis 12 Uhr ist nun ab sofort diese Sprechstunde zum Thema „desorganisiertes Wohnen/Leben“. 

Ansprechpartner hierfür ist Robert Birk, der die koordinierende „Fachstelle für Pathologisches Horten der Diakonie Rosenheim“ leitet.

Das Thema umfasst zunächst alle Fragen rund um Probleme im Haushalt und in der Wohnung – Vermüllung, Messie-Symptome und so weiter. Dabei können sich Betroffene sowie auch Dritte wie Vermieter, Angehörige melden. Beraten wird über rechtliche und finanzielle Fragen und es werden Ansprechpartner für verschiedene Problemlagen vermittelt.

Die Sprechstunde ist kostenfrei und niedrigschwellig und alle Beteiligten sind zum Gespräch willkommen.

„Pathologisches Horten“ als ein Teil der Gesamtthematik ist seit Januar 2022 als eigenständige Erkrankung gelistet. Ab wann gewöhnliches Sammeln zu „pathologischem Horten“ wird, ist nicht immer leicht zu sagen. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass krankhaftes Sammeln dort beginnt, wo die Betroffenen oder Dritte unter den Folgen des Sammelns leiden und es nicht schaffen von Selbst ihre Situation zu bewältigen.

Die Ursachen für eine Erkrankung können sehr vielfältig sein wie traumatische Erlebnisse oder Einsamkeit oder seelische Erkrankungen (Kaufsucht), aber auch körperliche Einschränkungen.

Wann: Am Samstag, 31. August, 9 bis 19 Uhr

Unter dem Motto „Gutes verschenken, anstatt wegzuwerfen“ sind alle Rotter aufgerufen, funktionsfähige Gegenstände wie Geschirr, Pflanzen oder Bücher, die nicht mehr benötigt werden, vor die Haus- oder Gartentüre zu stellen, so dass Spaziergänger diese kostenlos mitnehmen können.

Mitmachen ist leicht:  

Dafür werden die Gegenstände frei zugänglich vor die Haus- oder Gartentür gestellt. Wer beim Vorbeigehen ein Objekt entdeckt, das ihm gefällt, kann es mit nach Hause
nehmen.
Die Gemeinde Rott lädt alle Bürgerinnen und Bürger zur Teilnahme ein, sei es als Schenkende oder als Spaziergänger.

Hinweise:

Aus Haftungsgründen dürfen keine Elektrogeräte verschenkt werden.
Die Kisten oder Gegenstände dürfen auf keinen Fall Gehsteige, Rettungswege und Verkehrsflächen blockieren.

Gleichzeitig sind auch Bürger aus den Nachbargemeinden herzlich dazu eingeladen, die Verschenk-Gegenstände bei einem ausgedehnten Spaziergang durch den Ort zu entdecken.

Die Idee zum „Rotter Verschenk-Samstag“ wurde vor nun drei Jahren schon – 2021 – vom ehrenamtlichen Arbeitskreis Umwelt geboren. Arbeitskreis und Gemeinde freuen sich wieder auf eine rege Beteiligung.

Nähere Informationen unter

www.rottinn.de

Jeden zweiten Freitag im Monat von 10 bis 12 Uhr ist nun ab sofort diese Sprechstunde zum Thema „desorganisiertes Wohnen/Leben“. 

Ansprechpartner hierfür ist Robert Birk, der die koordinierende „Fachstelle für Pathologisches Horten der Diakonie Rosenheim“ leitet.

Das Thema umfasst zunächst alle Fragen rund um Probleme im Haushalt und in der Wohnung – Vermüllung, Messie-Symptome und so weiter. Dabei können sich Betroffene sowie auch Dritte wie Vermieter, Angehörige melden. Beraten wird über rechtliche und finanzielle Fragen und es werden Ansprechpartner für verschiedene Problemlagen vermittelt.

Die Sprechstunde ist kostenfrei und niedrigschwellig und alle Beteiligten sind zum Gespräch willkommen.

„Pathologisches Horten“ als ein Teil der Gesamtthematik ist seit Januar 2022 als eigenständige Erkrankung gelistet. Ab wann gewöhnliches Sammeln zu „pathologischem Horten“ wird, ist nicht immer leicht zu sagen. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass krankhaftes Sammeln dort beginnt, wo die Betroffenen oder Dritte unter den Folgen des Sammelns leiden und es nicht schaffen von Selbst ihre Situation zu bewältigen.

Die Ursachen für eine Erkrankung können sehr vielfältig sein wie traumatische Erlebnisse oder Einsamkeit oder seelische Erkrankungen (Kaufsucht), aber auch körperliche Einschränkungen.

Jeden zweiten Freitag im Monat von 10 bis 12 Uhr ist nun ab sofort diese Sprechstunde zum Thema „desorganisiertes Wohnen/Leben“. 

Ansprechpartner hierfür ist Robert Birk, der die koordinierende „Fachstelle für Pathologisches Horten der Diakonie Rosenheim“ leitet.

Das Thema umfasst zunächst alle Fragen rund um Probleme im Haushalt und in der Wohnung – Vermüllung, Messie-Symptome und so weiter. Dabei können sich Betroffene sowie auch Dritte wie Vermieter, Angehörige melden. Beraten wird über rechtliche und finanzielle Fragen und es werden Ansprechpartner für verschiedene Problemlagen vermittelt.

Die Sprechstunde ist kostenfrei und niedrigschwellig und alle Beteiligten sind zum Gespräch willkommen.

„Pathologisches Horten“ als ein Teil der Gesamtthematik ist seit Januar 2022 als eigenständige Erkrankung gelistet. Ab wann gewöhnliches Sammeln zu „pathologischem Horten“ wird, ist nicht immer leicht zu sagen. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass krankhaftes Sammeln dort beginnt, wo die Betroffenen oder Dritte unter den Folgen des Sammelns leiden und es nicht schaffen von Selbst ihre Situation zu bewältigen.

Die Ursachen für eine Erkrankung können sehr vielfältig sein wie traumatische Erlebnisse oder Einsamkeit oder seelische Erkrankungen (Kaufsucht), aber auch körperliche Einschränkungen.

Bei der „24 Stunden Wanderung gegen Krebs“ handelt es sich um eine Benefizaktion, die dazu dient, Spendengelder für die Deutsche Krebshilfe zu sammeln. Die Aktion wird privat von Florian Grüner organisiert und verfolgt keine kommerziellen Ziele, die den Veranstalter begünstigen. Alle eventuell anfallenden Einnahmen werden zu 100 Prozent an die begünstigte Organisation weitergeleitet. Die Teilnahmegebühr in Höhe von zehn Euro erfolgt als Spendenzahlung, welche direkt an die Zielorganisation geht. Der Veranstalter erhält hierbei keine Zahlungen.

Bei der Wanderung wird es eine 6-Stunden-Variante (circa 20 Kilometer), eine 12-Stunden-Variante (circa 37 Kilometer) und 24-Stunden-Variante (circa 70 Kilometer) geben. Ziel ist es, die Strecke in der vorgegebenen Zeit zu bewältigen. Alle Teilnehmenden starten gemeinsam am 28. September um 10 Uhr morgens. Der genaue Startpunkt, welcher südlich von Wasserburg liegt, wird nach erfolgter Anmeldung bekannt gegeben. Nach drei Kilometern trennt sich die kleine Runde von den beiden anderen ab. Die beiden großen Touren verlaufen dann bis zur Abzweigung noch etwa zwölf Kilometer gemeinsam. So ist es jedem Teilnehmendem möglich, sich je nach Tagesform und Verfassung kurzfristig umzuentscheiden. Es erfolgt keine Zeitmessung und somit auch keine Siegerehrung. Alle Teilnehmenden sind Gewinner!

Route 1 – 20 Kilometer in sechs Stunden

Diese Route verläuft großteils entlang des Inns, führt am ehemaligen Kloster der Stiftung Attl vorbei und bringt einen durch die schöne Stadt Wasserburg. Dabei sind circa 20 Kilometer und 220 Höhenmeter zu absolvieren. Bei dieser Route wird es keine Verpflegungsstellen vom Veranstalter geben, da sie an zahlreichen öffentlichen Einkehr- und Einkaufsmöglichkeiten vorbeiführt.

Route 2 – 36 Kilometer in zwölf Stunden

Gemeinsam mit der großen Runde führt diese zunächst nach Rott. Bei Griesstätt abzweigend geht es weiter über Altenhohenau, Eiselfing und schließlich durch die Altstadt von Wasserburg und wieder zurück zum Ausgangspunkt. Hier sind circa 36,5  Kilometer und 350 Höhenmeter zu absolvieren. Auf dieser Strecke wird es zwei Verpflegungsstellen geben.

Route 3 – 70 Kilometer in 24 Stunden

Nach Rott und Griesstätt geht es über Vogtareuth, Halfing, Höslwang, Amerang und Eiselfing vorbei am Penzinger See in die Altstadt von Wasserburg und wieder zurück zum Ausgangspunkt. Bei dieser Variante sind 70 Kilometer und 620 Höhenmeter zu überstehen. Auf dieser Strecke wird es drei Verpflegungsstellen geben.

Verpflichtende Ausrüstung für alle Teilnehmenden:

• Rucksack mit Verpflegung und einem ausreichend großen Flüssigkeitsbehälter für circa 20 Kilometer.
• Geeignete Kleidung für jedes Wetter (warme Kleidung für die Nacht).
• Kleines Erste-Hilfe-Päckchen mit Rettungsdecke (Gold-/Silberfolie) und idealerweise Blasenpflastern.
• Handy mit ausreichend Akkuleistung, gegebenenfalls mit Power-Bank zum Absetzen von Notrufen.

Weitere Informationen zu den Wanderungen und der Ausrüstung gibt es unter https://24h-wanderung-gegen-krebs.onepage.me/

Auch wer nicht an den Wanderungen teilnimmt, kann helfen.

Alle Details unter https://www.krebshilfe.de/spenden-aktiv-werden/aktiv-werden/online-spendenaktion-starten/spendenaktion/6-12-oder-24h-wanderung-um-wasserburg-am-inn/

tg

Wann: Am Samstag, 28. September, 9 bis 19 Uhr

Unter dem Motto „Gutes verschenken, anstatt wegzuwerfen“ sind alle Rotter aufgerufen, funktionsfähige Gegenstände wie Geschirr, Pflanzen oder Bücher, die nicht mehr benötigt werden, vor die Haus- oder Gartentüre zu stellen, so dass Spaziergänger diese kostenlos mitnehmen können.

Mitmachen ist leicht:  

Dafür werden die Gegenstände frei zugänglich vor die Haus- oder Gartentür gestellt. Wer beim Vorbeigehen ein Objekt entdeckt, das ihm gefällt, kann es mit nach Hause
nehmen.
Die Gemeinde Rott lädt alle Bürgerinnen und Bürger zur Teilnahme ein, sei es als Schenkende oder als Spaziergänger.

Hinweise:

Aus Haftungsgründen dürfen keine Elektrogeräte verschenkt werden.
Die Kisten oder Gegenstände dürfen auf keinen Fall Gehsteige, Rettungswege und Verkehrsflächen blockieren.

Gleichzeitig sind auch Bürger aus den Nachbargemeinden herzlich dazu eingeladen, die Verschenk-Gegenstände bei einem ausgedehnten Spaziergang durch den Ort zu entdecken.

Die Idee zum „Rotter Verschenk-Samstag“ wurde vor nun drei Jahren schon – 2021 – vom ehrenamtlichen Arbeitskreis Umwelt geboren. Arbeitskreis und Gemeinde freuen sich wieder auf eine rege Beteiligung.

Nähere Informationen unter

www.rottinn.de

Jeden zweiten Freitag im Monat von 10 bis 12 Uhr ist nun ab sofort diese Sprechstunde zum Thema „desorganisiertes Wohnen/Leben“. 

Ansprechpartner hierfür ist Robert Birk, der die koordinierende „Fachstelle für Pathologisches Horten der Diakonie Rosenheim“ leitet.

Das Thema umfasst zunächst alle Fragen rund um Probleme im Haushalt und in der Wohnung – Vermüllung, Messie-Symptome und so weiter. Dabei können sich Betroffene sowie auch Dritte wie Vermieter, Angehörige melden. Beraten wird über rechtliche und finanzielle Fragen und es werden Ansprechpartner für verschiedene Problemlagen vermittelt.

Die Sprechstunde ist kostenfrei und niedrigschwellig und alle Beteiligten sind zum Gespräch willkommen.

„Pathologisches Horten“ als ein Teil der Gesamtthematik ist seit Januar 2022 als eigenständige Erkrankung gelistet. Ab wann gewöhnliches Sammeln zu „pathologischem Horten“ wird, ist nicht immer leicht zu sagen. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass krankhaftes Sammeln dort beginnt, wo die Betroffenen oder Dritte unter den Folgen des Sammelns leiden und es nicht schaffen von Selbst ihre Situation zu bewältigen.

Die Ursachen für eine Erkrankung können sehr vielfältig sein wie traumatische Erlebnisse oder Einsamkeit oder seelische Erkrankungen (Kaufsucht), aber auch körperliche Einschränkungen.

Jeden zweiten Freitag im Monat von 10 bis 12 Uhr ist nun ab sofort diese Sprechstunde zum Thema „desorganisiertes Wohnen/Leben“. 

Ansprechpartner hierfür ist Robert Birk, der die koordinierende „Fachstelle für Pathologisches Horten der Diakonie Rosenheim“ leitet.

Das Thema umfasst zunächst alle Fragen rund um Probleme im Haushalt und in der Wohnung – Vermüllung, Messie-Symptome und so weiter. Dabei können sich Betroffene sowie auch Dritte wie Vermieter, Angehörige melden. Beraten wird über rechtliche und finanzielle Fragen und es werden Ansprechpartner für verschiedene Problemlagen vermittelt.

Die Sprechstunde ist kostenfrei und niedrigschwellig und alle Beteiligten sind zum Gespräch willkommen.

„Pathologisches Horten“ als ein Teil der Gesamtthematik ist seit Januar 2022 als eigenständige Erkrankung gelistet. Ab wann gewöhnliches Sammeln zu „pathologischem Horten“ wird, ist nicht immer leicht zu sagen. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass krankhaftes Sammeln dort beginnt, wo die Betroffenen oder Dritte unter den Folgen des Sammelns leiden und es nicht schaffen von Selbst ihre Situation zu bewältigen.

Die Ursachen für eine Erkrankung können sehr vielfältig sein wie traumatische Erlebnisse oder Einsamkeit oder seelische Erkrankungen (Kaufsucht), aber auch körperliche Einschränkungen.

Wann: Am Samstag, 26. Oktober, 9 bis 19 Uhr

Unter dem Motto „Gutes verschenken, anstatt wegzuwerfen“ sind alle Rotter aufgerufen, funktionsfähige Gegenstände wie Geschirr, Pflanzen oder Bücher, die nicht mehr benötigt werden, vor die Haus- oder Gartentüre zu stellen, so dass Spaziergänger diese kostenlos mitnehmen können.

Mitmachen ist leicht:  

Dafür werden die Gegenstände frei zugänglich vor die Haus- oder Gartentür gestellt. Wer beim Vorbeigehen ein Objekt entdeckt, das ihm gefällt, kann es mit nach Hause
nehmen.
Die Gemeinde Rott lädt alle Bürgerinnen und Bürger zur Teilnahme ein, sei es als Schenkende oder als Spaziergänger.

Hinweise:

Aus Haftungsgründen dürfen keine Elektrogeräte verschenkt werden.
Die Kisten oder Gegenstände dürfen auf keinen Fall Gehsteige, Rettungswege und Verkehrsflächen blockieren.

Gleichzeitig sind auch Bürger aus den Nachbargemeinden herzlich dazu eingeladen, die Verschenk-Gegenstände bei einem ausgedehnten Spaziergang durch den Ort zu entdecken.

Die Idee zum „Rotter Verschenk-Samstag“ wurde vor nun drei Jahren schon – 2021 – vom ehrenamtlichen Arbeitskreis Umwelt geboren. Arbeitskreis und Gemeinde freuen sich wieder auf eine rege Beteiligung.

Nähere Informationen unter

www.rottinn.de

Jeden zweiten Freitag im Monat von 10 bis 12 Uhr ist nun ab sofort diese Sprechstunde zum Thema „desorganisiertes Wohnen/Leben“. 

Ansprechpartner hierfür ist Robert Birk, der die koordinierende „Fachstelle für Pathologisches Horten der Diakonie Rosenheim“ leitet.

Das Thema umfasst zunächst alle Fragen rund um Probleme im Haushalt und in der Wohnung – Vermüllung, Messie-Symptome und so weiter. Dabei können sich Betroffene sowie auch Dritte wie Vermieter, Angehörige melden. Beraten wird über rechtliche und finanzielle Fragen und es werden Ansprechpartner für verschiedene Problemlagen vermittelt.

Die Sprechstunde ist kostenfrei und niedrigschwellig und alle Beteiligten sind zum Gespräch willkommen.

„Pathologisches Horten“ als ein Teil der Gesamtthematik ist seit Januar 2022 als eigenständige Erkrankung gelistet. Ab wann gewöhnliches Sammeln zu „pathologischem Horten“ wird, ist nicht immer leicht zu sagen. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass krankhaftes Sammeln dort beginnt, wo die Betroffenen oder Dritte unter den Folgen des Sammelns leiden und es nicht schaffen von Selbst ihre Situation zu bewältigen.

Die Ursachen für eine Erkrankung können sehr vielfältig sein wie traumatische Erlebnisse oder Einsamkeit oder seelische Erkrankungen (Kaufsucht), aber auch körperliche Einschränkungen.

Jeden zweiten Freitag im Monat von 10 bis 12 Uhr ist nun ab sofort diese Sprechstunde zum Thema „desorganisiertes Wohnen/Leben“. 

Ansprechpartner hierfür ist Robert Birk, der die koordinierende „Fachstelle für Pathologisches Horten der Diakonie Rosenheim“ leitet.

Das Thema umfasst zunächst alle Fragen rund um Probleme im Haushalt und in der Wohnung – Vermüllung, Messie-Symptome und so weiter. Dabei können sich Betroffene sowie auch Dritte wie Vermieter, Angehörige melden. Beraten wird über rechtliche und finanzielle Fragen und es werden Ansprechpartner für verschiedene Problemlagen vermittelt.

Die Sprechstunde ist kostenfrei und niedrigschwellig und alle Beteiligten sind zum Gespräch willkommen.

„Pathologisches Horten“ als ein Teil der Gesamtthematik ist seit Januar 2022 als eigenständige Erkrankung gelistet. Ab wann gewöhnliches Sammeln zu „pathologischem Horten“ wird, ist nicht immer leicht zu sagen. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass krankhaftes Sammeln dort beginnt, wo die Betroffenen oder Dritte unter den Folgen des Sammelns leiden und es nicht schaffen von Selbst ihre Situation zu bewältigen.

Die Ursachen für eine Erkrankung können sehr vielfältig sein wie traumatische Erlebnisse oder Einsamkeit oder seelische Erkrankungen (Kaufsucht), aber auch körperliche Einschränkungen.

Jeden zweiten Freitag im Monat von 10 bis 12 Uhr ist nun ab sofort diese Sprechstunde zum Thema „desorganisiertes Wohnen/Leben“. 

Ansprechpartner hierfür ist Robert Birk, der die koordinierende „Fachstelle für Pathologisches Horten der Diakonie Rosenheim“ leitet.

Das Thema umfasst zunächst alle Fragen rund um Probleme im Haushalt und in der Wohnung – Vermüllung, Messie-Symptome und so weiter. Dabei können sich Betroffene sowie auch Dritte wie Vermieter, Angehörige melden. Beraten wird über rechtliche und finanzielle Fragen und es werden Ansprechpartner für verschiedene Problemlagen vermittelt.

Die Sprechstunde ist kostenfrei und niedrigschwellig und alle Beteiligten sind zum Gespräch willkommen.

„Pathologisches Horten“ als ein Teil der Gesamtthematik ist seit Januar 2022 als eigenständige Erkrankung gelistet. Ab wann gewöhnliches Sammeln zu „pathologischem Horten“ wird, ist nicht immer leicht zu sagen. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass krankhaftes Sammeln dort beginnt, wo die Betroffenen oder Dritte unter den Folgen des Sammelns leiden und es nicht schaffen von Selbst ihre Situation zu bewältigen.

Die Ursachen für eine Erkrankung können sehr vielfältig sein wie traumatische Erlebnisse oder Einsamkeit oder seelische Erkrankungen (Kaufsucht), aber auch körperliche Einschränkungen.

Jeden zweiten Freitag im Monat von 10 bis 12 Uhr ist nun ab sofort diese Sprechstunde zum Thema „desorganisiertes Wohnen/Leben“. 

Ansprechpartner hierfür ist Robert Birk, der die koordinierende „Fachstelle für Pathologisches Horten der Diakonie Rosenheim“ leitet.

Das Thema umfasst zunächst alle Fragen rund um Probleme im Haushalt und in der Wohnung – Vermüllung, Messie-Symptome und so weiter. Dabei können sich Betroffene sowie auch Dritte wie Vermieter, Angehörige melden. Beraten wird über rechtliche und finanzielle Fragen und es werden Ansprechpartner für verschiedene Problemlagen vermittelt.

Die Sprechstunde ist kostenfrei und niedrigschwellig und alle Beteiligten sind zum Gespräch willkommen.

„Pathologisches Horten“ als ein Teil der Gesamtthematik ist seit Januar 2022 als eigenständige Erkrankung gelistet. Ab wann gewöhnliches Sammeln zu „pathologischem Horten“ wird, ist nicht immer leicht zu sagen. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass krankhaftes Sammeln dort beginnt, wo die Betroffenen oder Dritte unter den Folgen des Sammelns leiden und es nicht schaffen von Selbst ihre Situation zu bewältigen.

Die Ursachen für eine Erkrankung können sehr vielfältig sein wie traumatische Erlebnisse oder Einsamkeit oder seelische Erkrankungen (Kaufsucht), aber auch körperliche Einschränkungen.