Ausstellung im Museum Wasserburg zeigt alte Werke und viel Tradition - Geöffnet ab dem ersten Adventswochenende

Vielerlei stimmungsvolle Inszenierungen und traditionelles Brauchtum zur Weihnachtszeit lassen sich im Advent im Wasserburger Museum entdecken: über Adventskranz und Paradeisl, Nikolaus und Krampus, Barbarazweige und Fatschenkindl bis hin zum Christbaum des Biedermeier.
Ein besonderes Highlight ist die Beyer-Krippe, welche aus dem Anwesen der Familie Beyer im Weberzipfel stammt und im Kern um das Jahr 1870 datiert werden kann. Die Figuren sind etwas ganz Besonderes, denn alle wurden in Handarbeit individuell von den Vorfahren der letzten beiden Eigentümerinnen angefertigt und in den vergangenen Jahren aufwendig restauriert und neu aufgestellt.
Spezielle Führungen bringen Informationen

An den Adventswochenenden ist das Museum zusätzlich zu den üblichen Öffnungszeiten von Freitag bis Sonntag von 13 bis 18 Uhr geöffnet.
Auf dem Titelbild zu sehen ist ein Detail aus der Beyer-Krippe, die aus verschiedenen Materialien (Holz, Wachs, Metall, Textil, Pappmaché) gefertigt ist, zu sehen. Sie stammt im Kern um 1870 und wurde im Nachgang überarbeitet. Das weitere Foto zeigt den Verkündigungsengel aus dem 19. Jahrhundert.
Fotos: Museum Wasserburg
Schaufenster


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