FOS/BOS Wasserburg beteiligte sich am Europäischen Tag der Sprachen

An der FOS/BOS Wasserburg ging man noch einen Schritt weiter und schaute zudem über den europäischen Tellerrand hinaus – „da auch Schüler:innen mit außereuropäischen Wurzeln die Schule besuchen und natürlich die gleiche Aufmerksamkeit verdienen“.
Mittels Stellwänden wurden fünf Stationen aufgebaut, die sich mit unterschiedlichen Aspekten beschäftigten. So konnten die Schüler:innen zunächst eintragen, wie viele Sprachen sie sprechen und woher sie kommen. In möglichst vielen verschiedenen Sprachen sollte dann eine nette Begrüßung übersetzt oder anhand von Beispielssätzen geraten werden, um welche Sprache es sich wohl handelt. Schließlich war Wissen über verschiedene Kulturen gefragt, wenn Spezialitäten und Sehenswürdigkeiten den entsprechenden Ländern zugeordnet werden sollten. Als besonders schwer erwies es sich Zungenbrecher verschiedenen Sprachen zuzuordnen und gar nachzusprechen.
Die Bilder zeigen Stationen mit den Ergebnissen und mit Schüler:innen, die gerade daran arbeiten.
Fotos: Jana Frantz und Brigitte Beiler (Lehrende an der FOS/BOS).
Am Ende war zu sehen, dass in der Schulfamilie eine breite Palette an Muttersprachen und Herkunftsländern abdeckt wird und dass sich durch einen solchen Aktionstag anregen lässt, sich anzunähern und kennen zu lernen. Gerade die Schüler:innen der internationalen Vorklassen fühlten sich sehr angenommen und blühten auf, wenn die eigene Muttersprache als Hörprobe abgespielt wurde.
Das Fazit für die Beteiligten: „Der Tag der Sprachen an der FOS/BOS Wasserburg machte die Bereicherung des Schullebens durch Sprachen- beziehungsweise kulturelle Vielfalt präsenter und förderte somit gegenseitiges Interesse und das Miteinander.“
Ingeborg Huber (FOS/BOS)
Schaufenster



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