Erfolg für Wasserburger beim internationalen „GPS triangle light"-Wettbewerb in Weilheim

Beim GPS-Fliegen wird ein vorher bestimmtes Dreieck sooft wie möglich abgeflogen. Die ersten 200 Meter Höhe werden mit einem Elektromotor erreicht, danach muss man mit der Thermik auskommen. Somit verbindet dieser Wettkampf gute Kenntnisse in der Nutzung von Aufwinden sowie sicheres Streckenfliegen.
Das Model wird mit einem GPS-Sender ausgestattet und auf dem Display vom Handy bzw Laptop ist das zu fliegende Dreieck hinterlegt. Da das gleichzeitige Beobachten von Display und Model sehr schwierig ist, wird in Teams zu je zwei Piloten geflogen, die aber durchaus in Konkurrenz stehen. Da Mario Irlbeck und Philip Kolb als Team flogen, konnten sie auch die Teamwertung für sich entscheiden.
Der ausrichtende Verein, MFG Weilheim, bekam von den Piloten bei der Siegerehrung viel Lob. Trotz des durchaus anspruchsvollen Wetters hatte die Organisation für einen entspannten Wettkampf gesorgt.
Foto (von link)s: Rupert Mitterer, Vorstand vom MFG und Wettkampfleiter, Mario Irlbeck, Philip Kolb und Benjamin Dähn.
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