CSU-Landtagskandidaten werden nach der Sommerpause nominiert

„Bei dieser Vorbereitungen bedarf es sorgfältiger interner Gespräche. Die Zeit bis zur Delegiertenversammlung werden wir nutzen, um uns über mögliche Kandidatinnen und Kandidaten Gedanken zu machen. Dazu gibt es eine einstimmige Zustimmung des Kreisvorstandes. Jeder Bewerber braucht eine große Unterstützung in der Partei, aber auch eine große Akzeptanz aus der Rosenheimer Bevölkerung und Gesellschaft“, so der CSU-Kreisvorsitzende Klaus Stöttner.
Durch die Wahl des West-Stimmkreisabgeordneten Otto Lederer zum Landrat ist eine Nachbesetzung notwendig. In der Struktur des CSU-Kreisverbandes ist die Vertreterversammlung das wichtigste Organ der Partei. Diese entscheidet ausschließlich über die Nominierung der Kandidaten, ihr soll nicht vorgegriffen werden.
Des CSU-Kreisvorstand wird sehr sorgfältig vorab beraten, um den Delegierten einen oder mehrere Kandidaten vorzuschlagen.
Schaufenster

Hinterlassen Sie einen Kommentar