In Soyen kann man Stoffstreifen für den Frieden in der Welt beschriften

„Wir haben uns bei der Idee mit den Stoffstreifen von verschiedenen Gebetstraditionen inspirieren lassen. Im tibetischen Buddhismus ist es üblich, Gebete und Bitten auf Stoff zu schreiben, die an Stangen oder Leinen aufgereiht in den Wind gehängt werden“, erzählt Renate Kettner. Die Bewegung der Fahnen bedeute, dass auch das Gebet lebendig ist. Das Gebet werde so lang gebetet, wie es vom Wind bewegt und getragen werde, egal ob im Himalaya oder in Soyen.
Das Team vom Familiengottesdienst freut sich auf viele weitere Stoffstreifen. Diese liegen an der Bank vor dem Pfarrzentrum, zusammen mit bunten Stiften, aus.
Tanja Geidobler
Schaufenster


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