Gemeinsam der Ukraine helfen mit dem Ranger vom Verein Begegnungen mit Menschen: Erneuter Geldspenden-Aufruf

Gemeinsam helfen: Nach dem Spendenaufruf ‚Ukraine needs help‘ des Vorstands Andreas Bauer – alias Ranger – aus Unterreit stand tagelang das Telefon nicht mehr still. Wirklich außerordentlich war und ist auch weiterhin die Spendenbereitschaft. Im engen Austausch standen fortan der ehemalige Chefarzt der Kreisklinik Ebersberg Professor Dr.Hajo Schneck, die Osteuropahilfehilfe vertreten durch Ingrid Freundl, Stefan Müller und Vorstand Andreas Bauer. Geplant war einen 30 Tonnen LKW mit dem Schwerpunkt medizinische Hilfsgüter in die Ukraine zu senden. Logistik übernahm die erfahrene Osteuropahilfe Schweiz.

Für die Beschaffung und Koordination der Hilfsgüter waren Ranger und viele Mitglieder des Vereins zuständig. Möglich machte die Aktion die tolle Zusammenarbeit mit der Kreisklinik Ebersberg, die medizinisches Material anschaffte und zu sehr günstigen Konditionen an den Verein weitergab.

Außerdem unterstützte die Schön Klinik Vogtareuth mit einer großzügigen Sachspende das Projekt. Weitere Hilfe kam auch von der RoMed-Klinik Rosenheim und vielen, vielen Einzelspendern.  Dann wurde mit vielen fleißigen Helfern der Lkw beladen und machte sich auf zur polnisch-ukrainischen Grenze. Dort kam der Lastwagen zur weiteren Verteilung zwei Tage später an.

Das Foto OBEN zeigt von links vorne Petra Schefthaler und Ingrid Freundl sowie STEHEND Monika Aull – Ranger Andreas Bauer – Michael Rath.

‚Im Namen der ukrainischen Bevölkerung, die derzeit in besonderem Maße auf unsere Hilfe und Solidarität angewiesen ist, bedanke ich mich bei den Initianten und allen HelferInnen für ihr unglaubliches Engagement!‘ sagt der Ranger aus Unterreit vom Verein Begegnungen mit Menschen e.V..

Die Medizinischen Artikel wurden bereits an den Ukrainischen Katastrophenschutz und Kliniken und Bodenbergungstruppen übergeben.
Was jetzt wichtig ist – der Spendenaufruf – es geht nun um den nächsten 30-Tonner, der nur mit Medikamenten und medizinischem Soforthilfe-Material gefüllt werden soll.
Der letzte 30-Tonner war mit Hilfsgütern im Wert von über 30.000 Euro bestückt.
In Zusammenarbeit mit sechs Kliniken und vier Apotheken sowie drei medizinischen Großhändler sei man in der Vorbereitung.
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