Konzert für 18. März geplant - Sängerin stellt ihr neues Album vor

Das klingt so leicht und souverän, wie es tief unter die Haut und manchmal auch ans Eingemachte geht. Der sonst so schmale Grat zwischen Popularität und Banalität wirkt bei Vera Klima wie ein idyllischer Wanderweg – so gehen moderne Pop-Songs auf Deutsch.
„Ich komme aus einer musikalischen Familie“, untertreibt Vera Klima. Mit ihrem Vater und der älteren Schwester hat sie eigentlich immer schon Musik gemacht. Den ersten Musikunterricht bekam sie mit vier Jahren. Wahrscheinlich muss sie mittlerweile erst mal nachzählen, würde man sie fragen, wieviele Instrumente sie spielt.
Nach gut zwei Jahrzehnten Eigenregie vor und hinter dem Mikrofon, gründlichen Tour-Erfahrungen, auch vor Andreas Bourani oder Max Mutzke, und einem Achtungserfolg in der digitalen Welt mit dem Lied „Schwesterherz“, schlägt Vera Klima mit „Play“ jetzt ein neues Kapitel auf.
Die allgegenwärtige Begleitung der Schwester, lässt sie erstmals hinter sich. „Das war ein bisschen wie wieder Laufen lernen für mich“, meint sie. Und das hat bravourös geklappt. Für ihr neues Album hat sie erstmals mit den Produzenten Andreas Herbig und Patrick Salmy (Udo Lindenberg, Adel Tamil unter anderem) sowie dem Produzentenduo „Truva“ ( Tim Benzko) gearbeitet. Moderne Beats treffen auf Veras klare, unverwechselbare Stimme. Sie geht jetzt einen neuen, ihren eigenen Weg. Wer ihr zu- hört, den nimmt sie gerne mit.
Nach einer zweijährigen Corona- und Babypause kommt Vera Klima am 18. März, 20 Uhr, wieder in den Gimplkeller, um ihr aktuelles Album „Play“ vorzustellen. Begleitet wird sie dabei von dem sympathischen Ausnahmetalent und Multiinstrumentalisten Manfred Mildenberger.
Schaufenster

Leider sind alle Karten schon weg…