Mitten in einem Waldstück: Schwächeanfall auf Pferd hatte zu Unfall geführt

Zufällig kam eine 31-Jährige vorbei, die die Notsituation sofort erkannte und der Verletzten unverzüglich Erste-Hilfe leistete. Sie setzte einen Notruf ab, jedoch aufgrund von fehlenden markanten Punkten, wie Straßennamen oder auffallenden Wegpunkten, konnte die Unfallstelle zunächst nicht genau bestimmt werden. Durch die annehmende Notrufstelle wurde deshalb sofort eine GPS-Ortung ihres Handys einvernehmlich durchgeführt.
Über diese Datensätze und Koordinaten konnten die Rettungskräfte dann recht schnell die Unfallstelle bestimmen und sofort wurden die Rettungskräfte vor Ort gesandt.
Die Reiterin, ausgestattet mit Schutzkleidung und einem Reiterhelm, wurde noch am Unfallort vom Notarzt sofort kurz behandelt. Anschließend wurde die Verletzte vom Rettungsdienst ins Klinikum Rosenheim transportiert. Lebensgefahr besteht nach medizinischen Erkenntnissen derzeit nicht, Fremdverschulden ist nach aktuellem Ermittlungsstand auszuschließen.
Während der ganzen Aufregung stand das Pferd ruhig und gelassen grasend in der Wiese und wurde anschließend in seinen Stall zurückgebracht.
Schaufenster

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