Was bleibt, ist - außer Enttäuschung und Bedauern - weiterhin eine mutige Zuversicht, sagen die SängerInnen

So entstand der Plan, auf ein Adventskonzert hin zu proben und alles dafür zu organisieren. Solisten und Orchestermusiker wurden eingeladen, Plakate gedruckt, Einladungen verschickt und Texte geschrieben.
Angesichts der rasant steigenden Infektionszahlen und der damit verbundenen Auflagen lasse sich das festliche Adventskonzert am 27. November in der Pfarrkirche St. Michael in Attel bedauerlicherweise aber nun leider nicht realisieren: Der Wasserburger Bach-Chor muss es als Veranstalter schweren Herzens absagen – und verschiebt auf einen späteren Zeitpunkt !
Ein kleiner Trost ist es, dass die beiden Hauptwerke des Konzertprogramms – „Lieblingswerke des Chores“- das Gloria von Vivaldi und der Psalm 42 „Wie der Hirsch schreit“ von Mendelssohn – zu jeder Jahreszeit aufgeführt werden können.
Was bleibt, ist – außer Enttäuschung und Bedauern – weiterhin eine mutige Zuversicht und eine ungebrochene Durchhaltekraft von allen Beteiligten. Sie ist die Basis für ein friedliches Miteinander, das besonders in diesen Zeiten von so grundlegender Bedeutung ist.
Schaufenster

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