Premiere beim Theater Wasserburg am Rhinodrom auf dem Gelände der alten Essigfabrik

Uraufgeführt wurde das Stück 1959. Der rumänisch-französische Schriftsteller befasst sich am Beispiel einer unaufhaltsamen Vollvernashornung mit Massenwahn und Anpassertum, Hysterie und Stimmungsmache. Im Mittelpunkt stehen zwei seltsam Übriggebliebene, die sich in Beckettscher Dialogkomik in Alltagsfragen verstricken würden, wäre da nicht dieses vage Gefühl eines unablässigen Brodelns …
Regie führen Uwe Bertram und Nik Mayr. Musikalische Leitung: Georg Karger, Produktionsleitung: Wolfgang Hauck. Es spielen: Susan Hecker, Hilmar Henjes, Carsten Klemm, Annett Segerer, Regina Alma Semmler & Zirkusfamilie Boldini. Musiker: Pit Holzapfel, Georg Karger, Anno Kesting, Wolfgang Roth und Leonhard Schilde,
Premiere ist am Freitag, 16. Juli, um 20.30 Uhr. Weitere Spieltermine, ebenfalls jeweils um 20.30 Uhr: 17., 18., 22., 23., 24. und 25. Juli. Das Team der Bar Helmut ist zu allen Vorstellungsterminen vor Ort und bietet Leckereien süßer und saurer Art. Graffiti-Kunst an den Wänden, die unter Federführung des Wasserburger Kunstvereins AK68 entstanden ist, kann täglich bestaunt werden. Den Street-Art-Künstlern kann das nächste Mal am Sonntag, 18. Juli, ab mittags wieder beim Arbeiten zugeschaut werden.
Karten für „Die Nashörner“ sind online über www.theaterwasserburg.de, im Vorverkauf in der Tourist-Info und bei Versandprofi Gartner in Wasserburg sowie beim Kulturpunkt Isen-Taufkirchen und im Kroiss TicketZentrum Rosenheim erhältlich. Die Abendkasse öffnet eine Stunde vor Vorstellungsbeginn.
Foto: Behringer (Carsten Klemm) versteht die Welt nicht mehr: Wie kann man nur ein Nashorn sein? Foto: Christian Flamm
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