Focus: Dr. Jörg Witthaut zählt auch 2021 zu den besten Handchirurgen Deutschlands

Experte für Handverletzungen, chronische Erkrankungen und angeborene Fehlbildungen
Die Rechercheure ermitteln angefangen von der Reputation im Kollegenkreis weitere Kriterien, welche die medizinische Qualität eines Arztes widerspiegeln. Dazu gehört etwa Dr. Witthauts hohe Expertise im Bereich Morbus Dupuytren, einer Erkrankung, bei der gutartige Bindegewebe-Wucherungen in den Handflächen entstehen.
Durch die langjährige Erfahrung des Handchirurgen können alle modernen Verfahren zur Behandlung von akuten und degenerativen Handproblemen wie Sehnenscheidenentzündungen, Frakturen und Bandverletzungen bis hin zur Ganglionentfernung durchgeführt werden. Ebenso gehören sekundärrekonstruktive Eingriffe wie Gelenklösungen und -ersatz, Tumorchirurgie an der Hand und die Behandlung kindlicher Fehlbildungen in sein Repertoire.
Den Erstkontakt für eine hochkompetente Beratung können die Patientinnen und Patienten über die Praxis der Handchirurgie herstellen. Die Weiterbehandlung erfolgt je nach Krankheitsbild entweder ambulant weiter über die Praxis oder auch stationär in der RoMed-Klinik – dort auf Wunsch natürlich ebenfalls durch Dr. Witthaut. Sollte eine Operation notwendig sein, sorgt sich um die schmerzfreie Behandlung entweder die Anästhesiologische Filialpraxis des RoMed-MVZ oder die Abteilung für Anästhesie unter der Leitung von Chefarzt Dr. Gordon Hoffmann. Die hochmodernen Betäubungs- bzw. Narkoseverfahren, die genau auf die Belange der handchirurgischen Behandlung ausgerichtet sind, und die eine klassische Vollnarkose oft unnötig machen, leisten einen wichtigen Beitrag für die sehr hohe Zufriedenheit bei den Patienten der Handchirurgischen Praxis in Wasserburg.
„Wir freuen uns sehr, dass durch diese Anerkennung die ausgezeichnete medizinische Qualität erneut bestätigt und das hervorragende Engagement des gesamten Teams gewürdigt wird“, so Christof Maaßen, kaufmännischer Leiter der RoMed-Klinik Wasserburg.
Wie entstehen die Empfehlungen?
Ein unabhängiges Recherche-Institut spricht zunächst bundesweit Mediziner über das Fachkönnen ihrer Kolleginnen und Kollegen an. Eine zentrale Frage ist dabei: Von wem würde man sich selbst oder einen nahen Angehörigen bei einer bestimmten Erkrankung behandeln lassen? Im Weiteren wird überprüft wie viele wissenschaftliche Publikationen ein Arzt veröffentlicht und wie viele Zertifikate und Weiterbildungsbefugnisse er besitzt. Dann können die Ärzte selbst Angaben zum Behandlungsspektrum in einem Fragebogen machen. Schließlich fließen Interviews mit Patientenverbänden und Recherchen in Foren und Bewertungsportalen in die Auswertung ein.
Schaufenster

Hinterlassen Sie einen Kommentar