Corona hat sich auch auf die Haus- und Straßensammlung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge ausgewirkt

Als Kreisvorsitzender des Volksbundes bedankt sich Landrat Otto Lederer bei allen Spenderinnen und Spendern, die damit – wie er sagte – eine Fortsetzung der Friedensarbeit des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge ermöglichen.
Er hoffe, dass sich niemand durch die coronabedingten Einschränkungen entmutigen lasse und auch zukünftig die wichtige Arbeit des Fürsorgevereins unterstützen werde. Dieser Verein engagiert sich unter anderem beim Bau, der Pflege und der Instandsetzung von Soldatenfriedhöfen – beispielsweise in Weißrussland, Italien, Lettland oder in den Ländern der ehemaligen Sowjetunion. Die Friedensarbeit umfasse zudem Schul- und Jugendarbeit.
In den vergangenen zehn Jahren sammelten die ehrenamtlichen und freiwilligen Helferinnen und Helfer im Rahmen der herbstlichen Haus- und Straßensammlung zwischen gut 40.000 Euro und knapp 50.000 Euro in Stadt und Landkreis Rosenheim.
Schaufenster

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