
Kontaktdaten konnten erhoben werden. Der Anrufer war ein 40-jähriger Mann aus Raubling.
Die örtlich zuständige Polizei konnte den stark Betrunkenen dann zu Hause antreffen. Er war nicht in Rosenheim, sondern den ganzen Tag zu Hause. Er wollte der Polizei nur einen „Tipp“ geben, um endlich Verbrecher fangen zu können.
Nach eindringlicher Belehrung, wurden keine Anrufe mehr getätigt und ein Ermittlungsverfahren wegen Missbrauchs von Notrufen eingeleitet.
Die Polizei prüft ergänzend, ob der 40-Jährige für die vorsätzlich falsch übermittelten Wahrnehmungen, mit der Folge der Polizeieinsätze, kostenpflichtig belangt wird.
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