Um 14.30 Uhr innehalten - Trauerakt für die Corona-Verstorbenen in Bayern - Söder: Jeder Einzelne hinterlässt tiefe Lücke

„Mit dem gemeinsamen Trauerakt von Staatsregierung und Landtag setzen wir ein Zeichen, dass die vielen Toten der Corona-Pandemie nicht vergessen sind. Jeder einzelne hinterlässt eine tiefe Lücke bei Angehörigen, Verwandten und Freunden. Jeder einzelne Tote schmerzt, jeder Verlust wiegt unendlich schwer. Daher ist es die moralische Pflicht der Politik, diese schlimme Pandemie einzudämmen, damit wir nicht noch weit mehr Opfer betrauern müssen“, so Markus Söder.
Landtagspräsidentin Ilse Aigner: „Seit nunmehr einem Jahr leiden die Menschen weltweit unter der Corona-Pandemie, seither kämpfen wir gemeinsam gegen die dramatischen Folgen, die das Virus verursacht. Neben den enormen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Herausforderungen trifft uns am schmerzlichsten die hohe Anzahl derer, die in Zusammenhang mit Corona verstorben sind. Der Trauerakt soll ein sichtbares Zeichen der Anteilnahme und Solidarität sein. Wir wollen gemeinsam innehalten, den Menschen, die hinter den täglich veröffentlichten Zahlen stehen, ein Gesicht geben und unserem Mitgefühl Ausdruck verleihen.“
Quelle: Bayerische Staatsregierung
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