Hochschule Rosenheim und „Seeoner Kreis" richteten Regionalwettbewerb aus - Virtuell dabei sein

Die rund 70 Schülerinnen und Schüler werden ihre Projekte da am Vormittag zunächst der Jury des jeweiligen Fachgebiets vorstellen.
Diese unterteilen sich in Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/IT, Physik und Technik. Ebenso werden die Forscherinnen und Forscher die Gelegenheit haben, die Projekte der anderen Teilnehmer*innen kennenzulernen.
Am Nachmittag ist der Wettbewerb von 13.30 bis 15.30 Uhr für die Öffentlichkeit zugänglich.
Unter dem Link
https://app.eu.veertly.com/v/jugend-forscht-rosenheim
können sich Interessierte für die Veranstaltung registrieren.
Neben digitalem Informationsmaterial wie Bildern, Präsentationen und Videos bietet die Online-Plattform Veertly auch die Möglichkeit, sich per Video-Konferenz auszutauschen.
„Auch auf diesem Weg bekommt man interessante Einblicke in die spannenden Projekte. Die Kreativität der Schülerinnen und Schüler hat jedenfalls nicht unter der Corona-Pandemie gelitten“, so Wettbewerbsleiter Thomas Grillenbeck.
Foto: Jugend forscht / Hochschule
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