
Denn die Tiere würden bei jeder Flucht vor einem vermeintlichen Feind, und das ist der Mensch für die meisten Tiere, unnötig Energie verbrauchen. „Diese benötigen sie aber dringend für das Überleben in der kalten Zeit“, sagt Patrick Guderitz. „Zugleich wird es immer schwieriger verbrauchte Energie zu ersetzen, denn mit fortschreitendem Winter sinkt auch das verfügbare Nahrungsangebot.“
Der Gebietsbetreuer bittet daher, „auch in dieser Zeit auf den Wegen zu bleiben und die unzugänglicheren und abgelegeneren Bereiche der freien Natur zu meiden. „Denn insbesondere dort liegen die für die kalte Jahreszeit so wichtigen Rückzugsorte unserer Tiere.“
Schaufenster

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