Für die Christmetten und die Weihnachtsgottesdienste in den Wasserburger Kirchen St. Jakob und St. Konrad sind noch ausreichend freie Plätze verfügbar. Auch wer sich nicht vorab angemeldet hat, kann noch spontan zu den Gottesdiensten kommen. Aufgrund der Ausgangssperren wurde die Christmette in St. Jakob auf 18.30 Uhr vorverlegt. Zudem wird es auch eine Live-Übertragung der Christmette um 17 Uhr aus St. Konrad mit der Familienmusik Geiger geben:
https://youtube.com/channel/UCOvXcQo0Iv18d0EK0RIxFlQ
Die Weihnachtsgottesdienste:
Donnerstag, 24.Dezember, HEILIGER ABEND, Kollekte Adveniat
15 Uhr: St. Konrad: Familienchristmette
17 Uhr: St. Jakob: Christmette
17 Uhr: St. Konrad: Christmette mit Familienmusik Geiger (online)
18.30 Uhr: St. Jakob: Wasserburger Christmette
Freitag, 25.12. WEIHNACHTEN, Kollekte Aveniat
10.15 Uhr: St. Jakob: Festgottesdienst mit Solisten und Orchester
19 Uhr St. Konrad: Festgottesdienst zum Weihnachtsfest
Der Gottesdienst um 17 Uhr ist unter Youtube verfügbar!
Dazu einfach diesen QR-Code scannen:
Vor Gott sind alle gleich, auch vor Corona.
Die Kirche wird leider auch nicht schlauer und lernt dazu, in vielerlei Hinsicht.
Allen ein schönes Weihnachtsfest
Um es kurz und knapp zu sagen: “Das ist ein Wahnsinn”. Man kann nur jedem davon abraten, die Kirchen in dieser Zeit zu besuchen. Selbst wenn sich wirklich alle die Hände desinfizieren und die Ordner die Plätze zuweisen: Es ist und bleibt ein geschlossener Raum, der im Augenblick nicht beheizt ist und am am Schluss stehen die Kirchenbesucher (wie es im Übrigen auch leider immer noch viele Schüler handhaben) auf einem gemütlichen Plausch eng beieinander. Die evangelische Kirche macht es richtig und da versteht man den die katholische Kirche wahrhaftig nicht mehr.
Ich möchte Pfarrer Bibinger für seinen Mut danken.
Die Mette war in jeder Hinsicht außergewöhnlich anrührend.
Im Übrigen war die Durchführung perfekt nach den aktuell geltenden Seucheschutzregeln organisiert.
Die vielleicht 25 Besucher sind alle namentlich registriert.
Sollte dieser Gottesdienst zum Superspreader-Event werden, lässt sich das sehr leicht beweisen.
Und dann wäre die Zeit für diese Urteile, die hier postuliert werden.
Nein, das ist falsch gedacht. Hinterher zu überlegen, zu „beweisen“, es besser zu machen, ist schlicht gefährlich.
Unser Land (und nicht nur Deutschland) muss verstehen, daß nur ein Cut, der auch für die Kirche gelten muss, dieses gefährliche (für viele tödliche) Virus eindämmen kann.
Da nur 25 Personen diese Veranstaltung besucht haben, zeigt Gott sei Dank, dass viele die Problematik begriffen haben.
Einige gibt es halt immer, die aus der Reihe tanzen und sich unsolidarisch verhalten, leider!