Die Pflege der heimischen Wälder im Sinne des Umweltschutzes ist von hoher und grundsätzlicher Bedeutung. Darauf weist der Maschinen- und Betriebshilfering Rosenheim e.V. hin. In einer aktuellen Verlautbarung heißt es: „Habt ihr gewusst, dass rechnerisch auf jeden Einwohner in Bayern etwa 2000m² Wald entfallen?
Diese speichern jährlich im Mittel 2,6 Tonnen CO². Der durchschnittliche Autofahrer produziert etwa 2,2 Tonnen CO² im Jahr. Unsere gut erhaltenen Waldbestände können diese Emissionen somit ausreichend kompensieren. Genial!
Damit das aber funktioniert, müssen die Wälder gehegt und gepflegt werden. Leider sind die Bestände vielerorts durch die Stürme im Februar sehr geschädigt. Darum arbeiten derzeit die Land- und Forstwirte auf Hochtouren, um das gefallene Holz rasch aufzuarbeiten. Denn die nächste Gefahr droht bereits – der Borkenkäfer.
Waldbesitzer, die Unterstützung bei der Aufarbeitung benötigen, können sich gerne beim Maschinenring Rosenheim melden (Tel. 08036-4332-31)“.
Foto: Hötzelsperger
An wen kann man sich wenden wenn man an der Innlände in Wasserburg Brennholz für den privaten Bereich rausholen möchte . Die Hanglage ist maschinell schwer befahrbar und das Holz wird seit Jahren einfach liegen gelassen ?
Anm. d. Redaktion: Wir gehen davon aus, dass das Wasserwirtschaftsamt Rosenheim zuständig ist.