Dezember, 2019

Veranstaltungsdetails
Nik Mayr leitet auch in dieser Spielzeit wieder eine monatliche Lesereihe in der BAR HELMUT. Er hat sich vorgenommen, in einer Zeit, in der die Kunst in den Verdacht gerät
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Nik Mayr leitet auch in dieser Spielzeit wieder eine monatliche Lesereihe in der BAR HELMUT. Er hat sich vorgenommen, in einer Zeit, in der die Kunst in den Verdacht gerät sich zu kriminellen Vereinigungen zu versammeln, in einer Zeit, in der der politische Umgangston vulgärer ist als die Erwachsenenunterhaltung, in einer Zeit, in der Wut und Angst zu vernünftigen Äußerungen besorgter Bürger zählen, die Rettung von Menschenleben als Verbrechen gilt und ganz Gallien von den Römern besetzt ist, das Stammtisch-Niveau wieder zu heben. Daher gibt es unter dem Titel „Betreutes Trinken“ einmal im Monat donnerstags nach Feierabend wieder Texte und Gespräche in gemütlicher Atmosphäre zwischen Bar und Buch.
Heute auf dem Tisch: Texte von Else Lasker-Schüler.
Zeit
(Donnerstag) 20:00 - 21:30
21Dez10:0014:00Kleine Weihnachtsbäckerei im Innkaufhaus

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Sind wir nicht alle Naschkatzen? Deshalb versüßen wir uns die Vorweihnachtszeit beim gemeinsamen Backen, Verzieren und natürlich probieren! Die Vorweihnachtszeit ist stressig genug, da kann man sich gerne mal ein paar
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Sind wir nicht alle Naschkatzen? Deshalb versüßen wir uns die Vorweihnachtszeit beim gemeinsamen Backen, Verzieren und natürlich probieren!
Die Vorweihnachtszeit ist stressig genug, da kann man sich gerne mal ein paar süße Leckereien gönnen. Und die schmecken ja bekanntlich am besten, wenn man sie vorher selbst ausgestochen und verziert hat.
Deshalb laden wir euch ein von 10 bis 14 Uhr bei uns in der Etage 3 vorbeizuschauen. Wir haben alles da, was eine Weihnachtsbäckerei benötigt.
Wir backen und die Kinder können die Plätzchen verzieren, Keks-Häuschen bauen und beim Ausstechen helfen. Natürlich sind auch alle erwachsenen Bäcker und Bäckerinnen herzlich willkommen.
Ansonsten bietet der Tag die optimale Gelegenheit nochmal durch das Kaufhaus zu bummeln für die letzten Einkäufe und sich eine Tasse von unserem heißen Punsch oder Glühwein zur Entspannung zu gönnen, während die Kleinen für die Nachspeise sorgen in unserer kleinen gemütlichen Weihnachtsbäckerei in der Etage 3!
Kommt einfach vorbei!
Zeit
(Samstag) 10:00 - 14:00
21Dez20:0022:00Jiddische Weihnachtmit Nirit Sommerfeld und Martin Umbach // im Theater Wasserburg

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Die Erinnerungen des Julius Sommerfeld, die seine Enkelin Nirit für ihn erdacht hat, bilden den Auftakt zu einer musikalisch-literarischen Reise, die in Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg beginnt und bis
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Die Erinnerungen des Julius Sommerfeld, die seine Enkelin Nirit für ihn erdacht hat, bilden den Auftakt zu einer musikalisch-literarischen Reise, die in Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg beginnt und bis ins heutige Israel führt und in der sich alles um die Verflechtung des jüdischen Chanukka-Festes mit Weihnachten dreht.
Mit dem Programm ,Jiddische Weihnacht’ touren Nirit Sommerfeld und Martin Umbach mit dem ORCHESTER SHLOMO GEISTREICH seit 2009 in der Adventszeit durch den deutschsprachigen Raum. Sie schlagen damit Brücken zwischen dem jüdischen Fest Chanukka und dem christlichen Weihnachtsfest, zwischen Religionen und Kulturen, Vergangenheit und Gegenwart, zwischen tiefster historischer Finsternis und hoffnungsvoller, leuchtender Zukunft.
Musikalisch bewegt sich das ORCHESTER SHLOMO GEISTREICH zwischen modernen israelischen Chanukka- und traditionellen deutschen Weihnachtsliedern, zwischen bewegenden Balladen und mitreißenden, energiegeladenen Songs.
ONLINE-KARTENKAUF MIT SAALPLAN
Foto: Jens Heilmann | Collage: Dominik Brustmann.
Zeit
(Samstag) 20:00 - 22:00
21Dez20:0023:30Live Musik im Queen´s mit Trio MioTrio Mio
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Live Musik im Queens mit Trio Mio EINTRITT FREI
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Live Musik im Queens mit Trio Mio
EINTRITT FREI
Zeit
(Samstag) 20:00 - 23:30
22Dez17:0018:45WEIHNACHTSLESUNG MIT GESANGkulturzentrum Färbergasse 15 - 83512 Wasserburg

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WEIHNACHTSLESUNG MIT GESANG Im Kulturzentrum Färbergasser 15-Wasserburg WENN DAS ERSTE LICHTLEIN BRENNT Der Autor und Komponist dieses Stückes, Carl H. Demuss, hat zwei seiner Melodien zu einem Weihnachtslied verschmolzen. Zuerst entstand das Lied „
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WEIHNACHTSLESUNG MIT GESANG
Im Kulturzentrum Färbergasser 15-Wasserburg
WENN DAS ERSTE LICHTLEIN BRENNT
Der Autor und Komponist dieses Stückes, Carl H. Demuss, hat zwei seiner Melodien zu einem Weihnachtslied verschmolzen.
Zuerst entstand das Lied „ IM HIMMEL! AUF ERDEN!“ Uraufgeführt wurde es 1998 in Auerbach/Franken..
Als die Melodie zu „WENN DAS ERSTE LICHTLEIN BRENNT“ entstand, fehlte ein Refrain.
Das neue Lied wird am Sonntag, den 22. Dezember im Studio Merlau uraufgeführt. Es singt der Texter und Komponist Carl H. Demuss, am Klavier begleitet von Andrea Merlau.
Ebenso sollen sich die Besucher am Gesang und den herrlichen Geschichten erfreuen, welche Ihnen das Duo präsentiert. Genießen Sie die Ruhe im schönen, weihnachtlichen Ambiente und vergessen Sie all den Stress der Vorweihnachtszeit . Ein Nachmittag, so ganz zur besinnlichen Adventszeit ausgerichtet.
Sich wohlfühlen, sich erfreuen beim Kerzenschein, Musik und Geschichten in sich eindringen lassen, in Erwartung der bald kommenden Christnacht.
Dieses Gefühl wollen wir Ihnen am letzen Adventnachmittag noch einmal übertragen. In unserem Kulturzentrum in der Färbergasse bei Glühwein und Weihnachtsgebäck. Mitsingen unbedingt erwünscht!!!!
Hier, im Studio für Musiktherapie und Gesang, findet fast jeden Monat ein Konzert oder eine Lesung der verschiedensten Genres statt. Mit großem Erfolg und steigendem Zuhörerkreis.
So wird auch der letzte Adventsnachmittag wieder die Besucher begeistern mit dem Erfolgs- Duo:
Carl Heinz Demuss und Andrea Merlau
EINTRITT: FREI…….. willig
Glühwein Weihnachtsgebäck im Angebot
Anmeldungen erbeten: Tel. 08071-72 88 350 oder E-Mail: andrea-merlau@gmx.de
Zeit
(Sonntag) 17:00 - 18:45

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Das Tagebuch weist für die Autorin, ein Mädchen von 13 bis 15 Jahren, eine erstaunliche literarische Qualität auf. Anne Frank hat ihre persönlichen, emotionalen Vorgänge, ihre Wahrnehmungen und Reflektionen genauso
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Das Tagebuch weist für die Autorin, ein Mädchen von 13 bis 15 Jahren, eine erstaunliche literarische Qualität auf. Anne Frank hat ihre persönlichen, emotionalen Vorgänge, ihre Wahrnehmungen und Reflektionen genauso wie die Beschreibung ihrer Beziehungen zu ihrer Familie und den Mitbewohnern im Hinterhaus als ein eigenständiger Geist unprätentiös niedergeschrieben.
Eine Darstellerin leiht Anne Frank Körper und Stimme. Dieses Solostück erzählt die Erlebnisse des Mädchens nicht einfach nach, sondern lässt ihre Gedankenwelt entstehen und spürbar werden.
Texte aus dem „Anne Frank Tagebuch“. Herausgegeben von Otto H. Frank in der Übersetzung von Miriam Pressler. Autorisiert vom Anne Frank Fonds Basel.
Zeit
(Sonntag) 19:00 - 20:00
24Dez13:3014:30Weihnachtsspiel
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Als Einstimmung auf den Heiligen Abend führen am 24. Dezember Betreute der Stiftung Attl, musikalisch unterstützt von der Kirchenband, das traditionelle Weihnachtsspiel auf. Anschließend gibt's Punsch für alle.
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Als Einstimmung auf den Heiligen Abend führen am 24. Dezember Betreute der Stiftung Attl, musikalisch unterstützt von der Kirchenband, das traditionelle Weihnachtsspiel auf. Anschließend gibt’s Punsch für alle.
Zeit
(Dienstag) 13:30 - 14:30
24Dez15:0016:00Oh, wie schön ist PanamaBühnenstück nach Janosch // im Theater Wasserburg

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Bär und Tiger machen sich auf ins Land ihrer Träume. Pa-na-ma! Dort riecht es nämlich von oben bis unten nach Bananen – aber wo liegt eigentlich Panama? Rechts? links? Oder
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Bär und Tiger machen sich auf ins Land ihrer Träume. Pa-na-ma! Dort riecht es nämlich von oben bis unten nach Bananen – aber wo liegt eigentlich Panama? Rechts? links? Oder auf dem Dachboden? Mehr oder weniger hilfreiche Begegnungen mit Maulhelden, Ahnungslosen und Großmäulern bringen die beiden dann aber doch ans Ziel. Oder war der Weg das Ziel?
Janoschs Kinderklassiker für alle ab 4 Jahren.
Regie: Annett Segerer.
Es spielen: Carsten Klemm, Magdalena Müller, Regina Alma Semmler.
Zeit
(Dienstag) 15:00 - 16:00
25Dez20:0021:15Leonce und Lenavon Georg Büchner // im Theater Wasserburg

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Könnte man doch Ideale entwickeln und die Welt verändern, was wäre das Leben schön und einfach, denkt sich Prinz Leonce. Ja, könnte und wäre, gäbe es da nicht einen Haken.
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Könnte man doch Ideale entwickeln und die Welt verändern, was wäre das Leben schön und einfach, denkt sich Prinz Leonce. Ja, könnte und wäre, gäbe es da nicht einen Haken. Der über alles erhabene Zweifel, der einen lähmt und zu einem herumhängenden Nichtstuer werden lässt. Dass der Prinz an der für ihn arrangierten Ehe mit der Prinzessin Lena zweifelt, kann man in der heutigen Zeit, in der sich jeder selbst am nächsten steht, verstehen. Dass er aber auch ganz grundsätzlich unzufrieden mit sich und der Welt ist, weniger. So schlimm scheint alles nämlich nicht zu sein. Nicht einmal Valerio, sein Sidekick, vermag es Leonce aus der Oblomowerei zu holen.
Vielleicht hilft eine als Flucht getarnte Reise nach Italien, in das Land des guten Essens und des süßen Nichtstuns? Von diesen Vorkommnissen nichts ahnend, wird währenddessen im Staats-Apparat von Popo und Pipi, wo man nicht sicher ist, ob es sich um Menschenmaschinen oder Maschinenmenschen handelt, die große Hochzeit organisiert. Happy End?
Georg Büchner, der große Seelen-Sezierer und Skeptiker, macht sich in seiner Märchensatire, die für einen Literaturwettbewerb entstand, über Menschen lustig, die sich in den Schatten ihres eigenen Lebens stellen wollen.
Regie: Uwe Bertram. Musik: Nik Mayr.
ONLINE-KARTENKAUF MIT SAALPLAN
Foto: Christian Flamm
Zeit
(Mittwoch) 20:00 - 21:15
26Dez20:0021:15Leonce und Lenavon Georg Büchner // im Theater Wasserburg

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Könnte man doch Ideale entwickeln und die Welt verändern, was wäre das Leben schön und einfach, denkt sich Prinz Leonce. Ja, könnte und wäre, gäbe es da nicht einen Haken.
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Könnte man doch Ideale entwickeln und die Welt verändern, was wäre das Leben schön und einfach, denkt sich Prinz Leonce. Ja, könnte und wäre, gäbe es da nicht einen Haken. Der über alles erhabene Zweifel, der einen lähmt und zu einem herumhängenden Nichtstuer werden lässt. Dass der Prinz an der für ihn arrangierten Ehe mit der Prinzessin Lena zweifelt, kann man in der heutigen Zeit, in der sich jeder selbst am nächsten steht, verstehen. Dass er aber auch ganz grundsätzlich unzufrieden mit sich und der Welt ist, weniger. So schlimm scheint alles nämlich nicht zu sein. Nicht einmal Valerio, sein Sidekick, vermag es Leonce aus der Oblomowerei zu holen.
Vielleicht hilft eine als Flucht getarnte Reise nach Italien, in das Land des guten Essens und des süßen Nichtstuns? Von diesen Vorkommnissen nichts ahnend, wird währenddessen im Staats-Apparat von Popo und Pipi, wo man nicht sicher ist, ob es sich um Menschenmaschinen oder Maschinenmenschen handelt, die große Hochzeit organisiert. Happy End?
Georg Büchner, der große Seelen-Sezierer und Skeptiker, macht sich in seiner Märchensatire, die für einen Literaturwettbewerb entstand, über Menschen lustig, die sich in den Schatten ihres eigenen Lebens stellen wollen.
Regie: Uwe Bertram. Musik: Nik Mayr.
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Foto: Christian Flamm
Zeit
(Donnerstag) 20:00 - 21:15
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Im Mehrgenerationenhaus Burgau, Willi-Ernst-Ring 27 Ende je nach Teilnehmeranzahl 15 – 16 Uhr Kenntnis der Schachregeln notwendig Brotzeit und Getränke bitte mitnehmen
Veranstaltungsdetails
Im Mehrgenerationenhaus Burgau, Willi-Ernst-Ring 27
Ende je nach Teilnehmeranzahl 15 – 16 Uhr
- Kenntnis der Schachregeln notwendig
- Brotzeit und Getränke bitte mitnehmen
- Pokale für die Sieger
- Preise für alle
Anmeldung erwünscht: Herbert Huber, Tel. 2107
Zeit
(Freitag) 10:00 - 15:00
27Dez20:0022:00Pension Schöllervon Carl Laufs und Wilhelm Jacoby // im Theater Wasserburg

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Alfred Klapproth hat eine Geschäftsidee, aber kein Geld. Wie es der Zufall will, kommt der betuchte Onkel Philipp Klapproth mit der lästigen Verwandtschaft zu Besuch. Welch Glück! Der Onkel ist
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Alfred Klapproth hat eine Geschäftsidee, aber kein Geld. Wie es der Zufall will, kommt der betuchte Onkel Philipp Klapproth mit der lästigen Verwandtschaft zu Besuch. Welch Glück! Der Onkel ist bereit das nötige Startkapital zu geben, aber die Sache hat einen Haken. Schwägerin und Nichten endlich losgeworden, will der Rentier Klapproth etwas in der großen Stadt erleben, um vor seinen Stammtischfreunden in der Provinz angeben zu können. Der Neffe soll im Gegenzug einen Besuch in einem Irrenhaus ermöglichen. Was tun? Naja, es gäbe da ums Eck die Pension Schöller …
Komödie von Carl Laufs & Wilhelm Jacoby.
Regie: Nik Mayr.
Zeit
(Freitag) 20:00 - 22:00
28Dez20:0022:00Pension Schöllervon Carl Laufs und Wilhelm Jacoby // im Theater Wasserburg

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Alfred Klapproth hat eine Geschäftsidee, aber kein Geld. Wie es der Zufall will, kommt der betuchte Onkel Philipp Klapproth mit der lästigen Verwandtschaft zu Besuch. Welch Glück! Der Onkel ist
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Alfred Klapproth hat eine Geschäftsidee, aber kein Geld. Wie es der Zufall will, kommt der betuchte Onkel Philipp Klapproth mit der lästigen Verwandtschaft zu Besuch. Welch Glück! Der Onkel ist bereit das nötige Startkapital zu geben, aber die Sache hat einen Haken. Schwägerin und Nichten endlich losgeworden, will der Rentier Klapproth etwas in der großen Stadt erleben, um vor seinen Stammtischfreunden in der Provinz angeben zu können. Der Neffe soll im Gegenzug einen Besuch in einem Irrenhaus ermöglichen. Was tun? Naja, es gäbe da ums Eck die Pension Schöller …
Komödie von Carl Laufs & Wilhelm Jacoby.
Regie: Nik Mayr.
Zeit
(Samstag) 20:00 - 22:00
29Dez19:0021:00Pension Schöllervon Carl Laufs und Wilhelm Jacoby // im Theater Wasserburg

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Alfred Klapproth hat eine Geschäftsidee, aber kein Geld. Wie es der Zufall will, kommt der betuchte Onkel Philipp Klapproth mit der lästigen Verwandtschaft zu Besuch. Welch Glück! Der Onkel ist
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Alfred Klapproth hat eine Geschäftsidee, aber kein Geld. Wie es der Zufall will, kommt der betuchte Onkel Philipp Klapproth mit der lästigen Verwandtschaft zu Besuch. Welch Glück! Der Onkel ist bereit das nötige Startkapital zu geben, aber die Sache hat einen Haken. Schwägerin und Nichten endlich losgeworden, will der Rentier Klapproth etwas in der großen Stadt erleben, um vor seinen Stammtischfreunden in der Provinz angeben zu können. Der Neffe soll im Gegenzug einen Besuch in einem Irrenhaus ermöglichen. Was tun? Naja, es gäbe da ums Eck die Pension Schöller …
Komödie von Carl Laufs & Wilhelm Jacoby.
Regie: Nik Mayr.
Zeit
(Sonntag) 19:00 - 21:00
31Dez20:0021:15Leonce und Lenavon Georg Büchner // im Theater Wasserburg

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Könnte man doch Ideale entwickeln und die Welt verändern, was wäre das Leben schön und einfach, denkt sich Prinz Leonce. Ja, könnte und wäre, gäbe es da nicht einen Haken.
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Könnte man doch Ideale entwickeln und die Welt verändern, was wäre das Leben schön und einfach, denkt sich Prinz Leonce. Ja, könnte und wäre, gäbe es da nicht einen Haken. Der über alles erhabene Zweifel, der einen lähmt und zu einem herumhängenden Nichtstuer werden lässt. Dass der Prinz an der für ihn arrangierten Ehe mit der Prinzessin Lena zweifelt, kann man in der heutigen Zeit, in der sich jeder selbst am nächsten steht, verstehen. Dass er aber auch ganz grundsätzlich unzufrieden mit sich und der Welt ist, weniger. So schlimm scheint alles nämlich nicht zu sein. Nicht einmal Valerio, sein Sidekick, vermag es Leonce aus der Oblomowerei zu holen.
Vielleicht hilft eine als Flucht getarnte Reise nach Italien, in das Land des guten Essens und des süßen Nichtstuns? Von diesen Vorkommnissen nichts ahnend, wird währenddessen im Staats-Apparat von Popo und Pipi, wo man nicht sicher ist, ob es sich um Menschenmaschinen oder Maschinenmenschen handelt, die große Hochzeit organisiert. Happy End?
Georg Büchner, der große Seelen-Sezierer und Skeptiker, macht sich in seiner Märchensatire, die für einen Literaturwettbewerb entstand, über Menschen lustig, die sich in den Schatten ihres eigenen Lebens stellen wollen.
Regie: Uwe Bertram. Musik: Nik Mayr.
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Foto: Christian Flamm
Zeit
(Dienstag) 20:00 - 21:15